Einphasen - Dreiphaseninverter

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Frequenzumrichter kommen bei diese Anwendung nicht in Frage, wenn man die entsprechende
C-Norm DIN-EN 12750 durchliest, ist es sehr schwer, diese ist nicht so einfach zu erfüllen.

Man muss gewährleisten das so ein Hobelkopf, nicht durch Schutzverkleidung und Hallendecke
Fliegt, wenn mal eben ein paar Hz zu viel am Antrieb ankommen.

Die Mechanische Bremse die Mario anspricht, ist eine Elektronische Gleichstrombremse.

@TE, Finger weg das übersteigt deinen Horizont.
 
Danke Mario (und den anderen) fürs Mitdenken und Grübeln;

die elektronische Bremsvorrichtung ist nichts Weltbewegendes, da wird einfach von der Steuerplatine für eine kurze Zeit eine Gleichspannung auf 2 Phasen der Motoren geschaltet; die Spannungsversorgung wird natürlich durch die Relais unterbrochen.
SG
 
Danke Mario (und den anderen) fürs Mitdenken und Grübeln;

die elektronische Bremsvorrichtung ist nichts Weltbewegendes, da wird einfach von der Steuerplatine für eine kurze Zeit eine Gleichspannung auf 2 Phasen der Motoren geschaltet; die Spannungsversorgung wird natürlich durch die Relais unterbrochen.
SG

Noch einmal lass die Finger davon, ich weiß wovon ich spreche, wir bauen solche Maschinen!
 
"Soll das ne Hobelbank für den Hobbykeller werden wo es nur 1AC 230V gibt?"

Ja, genau; 230V-Einphasen auf 230V Dreiphasen und dann Trafo, bzw. Trafo und dann 400V-Einphasen auf 400V-Dreiphasen würde auch passen. Leistungsklasse 3-4kW.
Kennst du so einen Wandler?
Danke
 
Hi,
deswegen mein Hinweis auf die Sicherheitsbewertung. Also wenn Hobbykeller und in D (ich ging von Ausland aus), dann sieh zu das Du die paar Meter Draht mit den drei Phasen bis an die Maschine kriegst. Das ist überschau und bezahlbar. Fertich.

Gruß
Mario
 
@Lipperlandstern: möglich, sollte aber die ganz letzte Variante sein, weil ja ein leistungsfähiger Stromanschluss zur Verfügung steht.
 
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Hi,
ich nochmal, @Helmut, ich meinte tatsächlich auch mechanische Bremse, man sieht ja mitunter die wildesten Sachen. Und wie gesagt die Umrichtervariante mit Umrichter vor der Maschine scheidet wegen der eventuellen Gleichstrominjektion eh aus, das macht keiner von den Dingern mit. Die Ströme sind da nur ein Problem, die Stromaufnahme ist nicht mit dem Phasenwinkel dem Sinus folgend, damit kann die Regelung der Endstufe nicht umgehen.

Gruß
Mario
 
Wenn man einen Fräßmotor mit Gleichstrom bremsen möchte, muß man
ca. den 3 - 5 fachen Nennstrom des Antriebes für 10 - 30 sec rechnen.

Viel Spaß mit den Umrichtern.
 
Mal so aus Interesse.

Kommt ein Standard-Umrichter überhaupt mit einem Trafo zwischen Endstufe und Motor klar?
Vertut sich die Umrichter-Elektronik da nicht?.
 
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Mal so aus Interesse.

Kommt ein Standard-Umrichter überhaupt mit einem Trafo zwischen Endstufe und Motor klar?
Vertut sich die Umrichter-Elektronik da nicht?.

Ja das geht, haben wir bei Hochfrequnzmotore angewandt, da gab es oft
300Hz Motoren mit 165V Nennspannung, diese wurden mit rotierenden
Frequenzumformer betrieben. Wollte man einen FU nutzen waren Trafos
erforderlich, da sonnst die Motoren das nicht überlebt hätten.
 
Hi,
weil die anliegende Spannung am Motor schon die volle Zwischenkreisspannung erreicht, es gibt da aber z.B. Motoren deren Isolation dafür nicht ausgelegt ist.

Gruß
Mario
 
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