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Hallo,
ich arbeite mich gerade in die Sinamics S120 Antriebstechnik ein und habe ein Verständnisproblem mit der Referenzfahrt.
Folgender Aufbau:
- 1x CU320-2PN
- 1x Smartline Einspeisung 5kW
- 1x Doppelmotormodul
- 1x Einachmotormodul
- and den Motormodulen hängen jeweils 1 Siemens Servomotor mit Drive-Cliq Geber
- für jeden Antrieb sind zwei Stop-Nocken auf die DIs der CU verdrahtet
Die Antriebe sollen als Einfachpositionierer arbeiten, mit Telegramm 111 von einer S7 1500 mit FB283 gesteuert.
So wie ich das aus den Dokumentationen verstehe, wird der Referenznocken nicht direkt auf den Antrieb verdrahtet, sondern kommt bei Telegramm111 über Feldbus über PZD3 Bit2.
Also die SPS wertet den Referenz-Sensor aus und gibt ihn an den Antrieb weiter.
Ist das richtig? Gibt es eine Möglichkeit, einen der beiden STop-Nocken als Referenzsignal zu verwenden.
Ich kenne das von den SEW-Antrieben, da kann man einfach Referenzfahrt auf Endschalter einstellen.
Danke
Urlaub
ich arbeite mich gerade in die Sinamics S120 Antriebstechnik ein und habe ein Verständnisproblem mit der Referenzfahrt.
Folgender Aufbau:
- 1x CU320-2PN
- 1x Smartline Einspeisung 5kW
- 1x Doppelmotormodul
- 1x Einachmotormodul
- and den Motormodulen hängen jeweils 1 Siemens Servomotor mit Drive-Cliq Geber
- für jeden Antrieb sind zwei Stop-Nocken auf die DIs der CU verdrahtet
Die Antriebe sollen als Einfachpositionierer arbeiten, mit Telegramm 111 von einer S7 1500 mit FB283 gesteuert.
So wie ich das aus den Dokumentationen verstehe, wird der Referenznocken nicht direkt auf den Antrieb verdrahtet, sondern kommt bei Telegramm111 über Feldbus über PZD3 Bit2.
Also die SPS wertet den Referenz-Sensor aus und gibt ihn an den Antrieb weiter.
Ist das richtig? Gibt es eine Möglichkeit, einen der beiden STop-Nocken als Referenzsignal zu verwenden.
Ich kenne das von den SEW-Antrieben, da kann man einfach Referenzfahrt auf Endschalter einstellen.
Danke
Urlaub