Beckhoff vs. Siemens CPU1200

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Hallo drfunfrock, hallo Thomas,
unser Matthias kann das so unmöglich 1:1 als Hausaufgabe übernehmen.

Bitte künftig eine genauere und klarere Ausdrucksform! :rolleyes:

@Matthias: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte...
Danke für die Antwort.
Ich weiß aber leider nicht genau wie ich das mit der CPU1200 vergleichen soll.
Gibt es bei Beckhoff überhaupt einen Ladespeicher oder ist Ladespeicher=Programmspeicher? Was würde man bei Beckhoff unter Arbeitsspeicher verstehen?
Hallo Matthias,
So richtig kommt immer noch nicht rüber, was du mit was vergleichen willst.
Es gibt leider so viele Steuerungen mit unterschiedlichen Speicher-Philosophien und Technologien, dass pauschale Aussagen fast immer falsch sind.

Falls deine Frage den BC9120 betrifft – hier sieht es so aus...

  • Programmspeicher _ 128 kByte
  • Datenspeicher ____ 128 kByte__ (-> Arbeitsspeicher, geht nach Spannungsausfall verloren)
  • Remanente Daten___ 2 kByte___ (werden bei 'Online Reset' oder 'Bereinigen' initialisiert)
  • Persistente Daten___ 1 kByte___ (werden nur bei 'Urlöschen' initialisiert)
Von einem „Ladespeicher“ habe ich bei Beckhoff noch nie gelesen. Was in der SPS im Detail abgeht ist mir ziemlich Wurst, solange das passiert was ich erwarte. Wenn du im InfoSys suchst, wirst du allerdings einen „Source Code Speicher“ finden.
=> Selber lesen macht schlau... ;)

LG Cassandra
 
Ja bei Info Sys war ich auch schon danke.
Eigentlich muss ich nur noch wissen was man beim BC9120 als Arbeitsspeicher versteht?
Der Rest ist mittlerweile klar.

Nochmal wegen der Aufgabe. Es ist keine Hausaufgabe sondern ein Vergleich den ich für meine Technikerarbeit benötige. Wollte eben wissen ob der BC1920 besser oder gleich ist wie die CPU1200.
 
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Der BC9x20 hat 256 k Byte Arbeitsspeicher der sich in Daten- und Prorammspeicher zu gleichen Teilen aufteilt. Die BC9x00 haben 128 k Byte Arbeitsspeicher wobei hier 64 k Byte Programmspeicher und 64 k Byte Datenspeicher zur Verfügung stehen. Dieser Arbeitspeicher kann auch dynamisch verändert werden, allerdings nur zu lasten des Programmspeichers. Also machst du den Datenspeicher größer verlierst du Programmspeicher.
Der Datenspeicher braucht nur flüchtigen Speicher also RAM. Der Programmspeicher braucht RAM und Flash (also da wo das Bootprojekt gespeicht wird). Der RAM wird sicher noch größer sein als die 256 k Byte denn irgendwo muss die Firmware ja auch ausgeführt werden.

Zusammengefasst:
BC9x00 128 kByte Arbeitsspeicher 128 kByte - Datenspeicher = Programmspeicher (max. 64k)
BC9x20 256 kByte 128 k Byte Daten-/Programmspeicher
BX9000 512 kByte 256 k Byte Daten-/Programmspeicher

Ich hoffe das hat dir geholfen.
Gruß
 
Merker gibt es bei Beckhoff genauso wie bei der 1200.

Das bestreite ich erst einmal. Vielleicht ist ja jemand schlauer als ich :rolleyes: ??? Man kann Variable mit einer festen IO-Adresse verlinken, um diese dann im Systemmanager mit den IOs zu verlinken. Das Prinzip der Variablen wird durch die doppelte Verlinkung nicht irgendwie geändert.

Somit kann ich immer auf den symbolischen Namen zugreifen wie z.B. "Ausgang_StartSelbstzerstoerung := True" und brauch nicht so etwas wie M782.2 zu schreiben. Letzteres ist eine Krankheit aus der guten alten Zeit, als es noch keine vernünftigen Assembler gab. Damals hab ich noch Programme per Hex-Monitor in den Microcomputer gehackt :ROFLMAO: (Das macht den wahren Mann aus!) Keiner wird bei Beckhoff freiwillig keine Symbole benutzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das bestreite ich erst einmal. Vielleicht ist ja jemand schlauer als ich :rolleyes: ??? Man kann Variable mit einer festen IO-Adresse verlinken, um diese dann im Systemmanager mit den IOs zu verlinken. Das Prinzip der Variablen wird durch die doppelte Verlinkung nicht irgendwie geändert.
Weiß nicht was du meinst. In Twincat/Codesys gibt es eben Merker (name AT %MW0). Ob man das braucht oder nicht ist eine andere Sache, vorhanden sind sie genauso wie bei Siemens. Nur dass man bei Siemens auch nicht-symbolisch darauf zugreifen kann. Stammt eben noch aus der alten Klappertechnikzeit wo ein Merker ein Hilfsschütz darstellen sollte.
 
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Praktisch gesehen wird der Merker eben nicht benutzt. Man sollte allerdings im diesem Rahmen auch darauf hinweisen, das Code nach IEC für Symbole ausgelegt ist.
Der Kram mit den Merkern ist wahrscheinlich aus Kompatiblitätsgründen belassen wurden.
 
Wenn Variablen auf einen Merkerbereich gelegt werden bekommen sie dadurch einen Festen Speicherbereich in einer eigenen Indexgruppe zugewiesen. Kann wichtig werden wenn man über ADS ohne Variablennamen zugreifen muß/möchte.

Nur so als Randinformation...

Gruß Bernd
 
Das bestreite ich erst einmal. Vielleicht ist ja jemand schlauer als ich :rolleyes: ??? Man kann Variable mit einer festen IO-Adresse verlinken, um diese dann im Systemmanager mit den IOs zu verlinken. Das Prinzip der Variablen wird durch die doppelte Verlinkung nicht irgendwie geändert.

Somit kann ich immer auf den symbolischen Namen zugreifen wie z.B. "Ausgang_StartSelbstzerstoerung := True" und brauch nicht so etwas wie M782.2 zu schreiben. Letzteres ist eine Krankheit aus der guten alten Zeit, als es noch keine vernünftigen Assembler gab. Damals hab ich noch Programme per Hex-Monitor in den Microcomputer gehackt :ROFLMAO: (Das macht den wahren Mann aus!) Keiner wird bei Beckhoff freiwillig keine Symbole benutzen.
Weiß nicht was du meinst. In Twincat/Codesys gibt es eben Merker (name AT %MW0). Ob man das braucht oder nicht ist eine andere Sache, vorhanden sind sie genauso wie bei Siemens. Nur dass man bei Siemens auch nicht-symbolisch darauf zugreifen kann. Stammt eben noch aus der alten Klappertechnikzeit wo ein Merker ein Hilfsschütz darstellen sollte.

Hallo drfunfrock, hallo Thomas,
ihr beide offenbart hier ein Wissen, von dem ich noch nie gehört habe. :s21:
Schreibt doch zusammen ein Buch.

Es gibt zwar schon viel Bücher über das Thema SPS auf Basis der IEC 61131, ab ich bin mir sicher, dass eure Version einen viel höheren Unterhaltungswert hätte...
Ihr seid meine neuen Lieblinge! :s6:

LG Cassandra
 
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Hallo drfunfrock, hallo Thomas,
ihr beide offenbart hier ein Wissen, von dem ich noch nie gehört habe. :s21:
Schreibt doch zusammen ein Buch.

Es gibt zwar schon viel Bücher über das Thema SPS auf Basis der IEC 61131, ab ich bin mir sicher, dass eure Version einen viel höheren Unterhaltungswert hätte...
Ihr seid meine neuen Lieblinge! :s6:

LG Cassandra

Dam kann ich zustimmen... gefährliches Halbwissen *g*

lg Bernd
 
Hallo Matthias,

ich arbeite bei Siemens, und die S7-1200 Familie wurde entwickelt, damit man kleinere Maschinen (nicht mehr als 20 Analog Input) zum Leben erweckt. Daher der kleinere Arbeitspeicher von 50kB bei S7-1214. Die S7-1212 mit 25kB würde ich nur bei ganz kleinen Applikationen einsetzen.

In Zukunft wird es auch die Möglichkeit von Safety in Verbindung mit der S7-1200 geben. Es wird auch dann größere CPUs mit mehr Ladespeicher geben.

In der früheren Firma habe ich auch mit Beckhoff Hardware gearbeitet (CX90xx). Da gibt einige unschöne Geschichten mit dieser Hardware, die in diesem Forum niemand erzählt. Z.B. sollten alle RETAIN Variablen nach der IEC 61131-2 nach einem Netzausfall gerettet werden und beim Wiederhochfahren wiederhergestellt sein. Das wäre für einen Betriebsstundenzähler sehr wichtig. Aber bei der Beckhoff Hardware funktioniert das nicht immer einwandfrei.

Auch wenn die Beckhoff Hardware mehr Speicher hat, so nützt dir der überhaupt nichts wenn er bei kurzen Netzausfällen nicht gerette wird. Bei Siemens gibt es weniger Speicher, der bleibt aber erhalten.

Sicher ist die S7-1200 auch eine neue Hardware, die wird aber jetzt schon mehr als ein Jahr bei Maschinen erfolgreich eingebaut. Bei Siemens ist nur das Programmierwerkzeug nicht so toll, aber das sollte sich mit dem TIA Portal 11.0 auch ändern.

Bei Beckhoff musst du auch die Codesys Umgebung installieren, und dein IEC Programm damit kompelieren. Nach dem Kompelieren kannst du die Daten in die CPU übertragen. Das ist um einiges komplizierter als mit dem Step7 zu arbeiten.

Auch wenn viele gegen Siemens eine Abneigung haben, die Hardware ist meist die bessere und langlebigere. Es gibt heute noch 40 Jahre alte SPSen (S5-115 usw). im Einsatz. Wo gibt es dass bei anderen Herstellern?

Das ist auch der Grund, warum Maschinenbauer Siemens Hardware oft bevorzugen. Wenn eine Firma international tätig ist, kann man bis auf die USA (Allen Bradley) überall mit Siemens ausliefern.
 
Bei Beckhoff musst du auch die Codesys Umgebung installieren, und dein IEC Programm damit kompelieren. Nach dem Kompelieren kannst du die Daten in die CPU übertragen. Das ist um einiges komplizierter als mit dem Step7 zu arbeiten.
TwinCat baut auf CoDeSys auf, das stimmt. Wenn man TwinCat installiert, braucht man aber nicht noch extra CoDeSys zu installieren, sondern TwinCat ist eine abgeänderte Entwicklungsumgebung, die auf CoDeSys aufbaut und erweitert wurde.

Das Kompilieren und auf die Steuerung laden geht alles im Hintergrund und mit einer Taste, ich sehe also nicht was daran kompiliziert sein soll.

Was bei Beckhoff im Vergleich zum standard CoDeSys schade ist, ist, dass man nicht mehr hardwareunabhängig ist.

In der Zukunft denke ich, dass sich die objektorientierte IEC 61131 Programmierung von CoDeSys und Beckhoff vor allem durchsetzen wird.
 
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Hallo drfunfrock, hallo Thomas,
ihr beide offenbart hier ein Wissen, von dem ich noch nie gehört habe. :s21:
Schreibt doch zusammen ein Buch.

Es gibt zwar schon viel Bücher über das Thema SPS auf Basis der IEC 61131, ab ich bin mir sicher, dass eure Version einen viel höheren Unterhaltungswert hätte...
Ihr seid meine neuen Lieblinge! :s6:

Wenn du mehr weißt dann schreib doch was an meinen Aussagen falsch ist. Ich bin auf dein geballtes Wissen gespannt.
 
In der früheren Firma habe ich auch mit Beckhoff Hardware gearbeitet (CX90xx). Da gibt einige unschöne Geschichten mit dieser Hardware, die in diesem Forum niemand erzählt.
Unschöne Sachen gibts bei Siemens auch, wenn z.B. ein Timer nicht mehr korrekt arbeitet, wenn man den aufrufenden Baustein im Status beobachtet (mit CPU315 erlebt, durch FW-Update behoben).
Z.B. sollten alle RETAIN Variablen nach der IEC 61131-2 nach einem Netzausfall gerettet werden und beim Wiederhochfahren wiederhergestellt sein. Das wäre für einen Betriebsstundenzähler sehr wichtig. Aber bei der Beckhoff Hardware funktioniert das nicht immer einwandfrei.
Finde ich auch nicht optimal gelöst (z.B. NOVRAM), ist aber besser geworden, z.B. 1 Sek. USV.

Bei Siemens ist nur das Programmierwerkzeug nicht so toll, aber das sollte sich mit dem TIA Portal 11.0 auch ändern.
Da ändert sich aber nichts an der Programmierung (DB's, Instanz-DB's usw.), oder? Ich hab in letzer Zeit viel TwinCat programmiert, wenn ich mit S7 dann was machen muss, komme ich mir vor, als hätte ich Handschellen dran. Ist sicher eine Gewöhnungssache, aber ich finde die Programmierung mit TC/CodeSys einfacher und eleganter.

Bei Beckhoff musst du auch die Codesys Umgebung installieren, und dein IEC Programm damit kompelieren. Nach dem Kompelieren kannst du die Daten in die CPU übertragen. Das ist um einiges komplizierter als mit dem Step7 zu arbeiten.
Ist Ansichtssache. Dauert vielleicht ein klein wenig länger als einen Baustein hochzuladen, dafür fallen die Inkonsistenzen zw. AG und FD weg. Wie letztens, als ein Mitarbeiter eines Maschinenherstellers nicht bemerkte, dass er einen der geänderten Bausteine nicht hochgeladen hatte. Klar fördert ein Vergleich alles zu Tage, ab ich finde inzwischen, dass DAS komplizierter ist. War vorher S5/S7 gewöhnt und fand das auch erst alles blöd, aber meine Meinung hat sich inzwischen geändert.

Auch wenn viele gegen Siemens eine Abneigung haben, die Hardware ist meist die bessere und langlebigere. Es gibt heute noch 40 Jahre alte SPSen (S5-115 usw). im Einsatz. Wo gibt es dass bei anderen Herstellern?
Da flunkerst du doch, oder? Laut Wikipedia gab's vor 40 Jahren noch nicht mal die S3, die S7 kam 1979 auf den Markt. Und ob eines der ersten Geräte noch läuft, ist so ein Frage. Aber ich denke, von der Legende S5 lebt Siemens noch. Bei S7 haben wir schon mehr Probleme gehabt (Panels, ET200). Wir haben haben einige ca. 10 Jahre alte Beckhoff-IPC's 24/7 im Einsatz, ich glaube, in der Zeit wurde 1 oder 2 mal mal ein Mainboard getauscht. Nicht, dass bei Beckhoff alles super ist. Eine Katastrophe ist meiner Meinung nach der Lightbus, der hat uns schon graue Haare gekostet. Würde ich am liebsten rausschmeißen und EtherCat rein. Und bei meinem CX9001 zu Hause schmiert ab und zu der FTP-Server ab. Ich denke, dass bei Beckhoff die Qualität der restlichen Software (z.B. Visu, Server) eine wichtige Rolle spielt, da die Rechner oft multifunktional verwendet werden.
Wenn's um Verlässlichkeit geht, dann steht bei mir AEG Modicon A350 an erster Stelle. Anfang der 90er einen Lehrgang gehabt und bis heute nie wieder an den Kisten dran gewesen. :ROFLMAO: Na ok, einmal ein Bitbus-Problem, war aber wohl eine Kontakt-Sache. Karten zw. 2 Anlagen getauscht, nie wieder aufgetreten.

Das ist auch der Grund, warum Maschinenbauer Siemens Hardware oft bevorzugen. Wenn eine Firma international tätig ist, kann man bis auf die USA (Allen Bradley) überall mit Siemens ausliefern.
Oder wegen der S5-Verbreitung und weil selten einer über den Tellerrand schaut.
 
Zuletzt bearbeitet:
In den neunzigern hieß es bei uns "40 Jahre alles Scheixxe" - hier heißt es "40 Jahre alte S5-115".
Die 40 muß man nicht so auf die Goldwaage legen - 30 Jahre wären auch schon sehr beachtlich.

Harald
 
Dass ältere SPSen robuster sind und Schätzchen aus den 80igern noch heute laufen, ist nicht allein Siemens-typisch. Früher waren die Kisten ja wesentlich einfacher gestrickt und man konnte die Bits noch mit blossem Auge erkennen.
Heute nähere ich mich z. B. einem gut ausgelasteten Beckhoff CX1020 dagegen nur mit einer Tube Brandsalbe in der Tasche. Ich befürchte zwar nicht, dass er mir in den nächsten Stunden abraucht, aber ein überdurchschnittlich langes Leben prophezeihe ich ihm auch nicht.
 
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In der früheren Firma habe ich auch mit Beckhoff Hardware gearbeitet (CX90xx). Da gibt einige unschöne Geschichten mit dieser Hardware, die in diesem Forum niemand erzählt. Z.B. sollten alle RETAIN Variablen nach der IEC 61131-2 nach einem Netzausfall gerettet werden und beim Wiederhochfahren wiederhergestellt sein. Das wäre für einen Betriebsstundenzähler sehr wichtig. Aber bei der Beckhoff Hardware funktioniert das nicht immer einwandfrei.

Doch, man muss nur die entsprechende Funktion an der richtigen Stelle aufrufen.

Bei Beckhoff musst du auch die Codesys Umgebung installieren, und dein IEC Programm damit kompelieren. Nach dem Kompelieren kannst du die Daten in die CPU übertragen. Das ist um einiges komplizierter als mit dem Step7 zu arbeiten.

TwinCAT zu installieren dauert ungefähr 10 Minuten, bei Siemens Software muss man mit einem halben Tag rechnen, da geschätzt 100.00 Datein in 1000 Unterverzeichnisse installiert werden. Schon wenn ich die Projektordner sehe :sb6:

Das Debuggen mit TwinCAT geht viel schneller, da automatisch alle Änderungen kompiliert und übertragen werden. Das Programm ist immer konsistent. Bei der S7 kann ich mir mal eben eine Anlage zerschiessen, indem ich einfach vergesse einen DB zu einem FB zu aktualisieren und zu übertragen.
 
Hallo Matthias,

Bei Beckhoff musst du auch die Codesys Umgebung installieren, und dein IEC Programm damit kompelieren. Nach dem Kompelieren kannst du die Daten in die CPU übertragen. Das ist um einiges komplizierter als mit dem Step7 zu arbeiten.

Hast du z.B. bei S7-Graph mal mitgezählt wie oft du klicken mußt damit die Schrittkette letztendlich funktionierend in der SPS ist? (und ich rede davon wenn alle Häckchen mit "beim nächsten mal fragen" abgewählt wurden)

Was an F11 und einmal <Enter> kompliziert ist weis ich nicht. Aber jedenfalls habe ich bei einem CodeSys basierenden System noch nie einen DB vergessen einzuspielen.

lg Bernd
 
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