Probleme mit Beckhoff Dimmer (KL2751) - flackern

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die Spannung 70V und das "glimmen" der LED´s kann ohne weiteres auf die Pralellführung der Leitung zurückzuführen sein,

Fällt dann sowas im produktiven Umfeld bei Leistungen im KW-Bereich schlicht nicht auf ?

allerdings ist das keine "Induktion" sondern Kapazitive Kopplung ...

OK, wieder was gelernt.

Vielleicht testest du mal mit einer Programmunabhängigen Vorgabe (zb50%, die Wirklich am ende des Zyklus aus der SPS kommt) die Ausgabe.
Dabei 100% ausschließen dass irgendwas im Programm da Fehler reinschießt.
Das Programm ist ein simpler Baustein aus der OSCAT-Lib und danach eine Skalierung für die Klemme.
Werde aber mal versuchen eine fixen Wert zu schreiben oder den Wert schlicht in der Steuerung forcen.

(Ich kenn leider deine Steuerung nicht, aber bei Big S, würd ich am Zyklusende den entsprechenden Ausgabewert Rausschreiben, damit ist ausgeschlossen dass vorher Mist produziert wird)
Gruß Winnman

Ist vom kleineren B(eckhoff).
Wenn der Wert nur einmal im ganzen Programm geschrieben wird (und das wird er) sollte ein überbügeln an der Stelle ausreichen.

Danke mal für die Hinweise

Gruß ohm200x
 
im KW Bereich ist ein kleiner Kapazitiver Strom relativ egal (ausser er tritt an einer Steuerleitung auf :) )

Das mit der Bekoff kann ich leider nciht nachvollziehen, da soll aber einer der Bekoff Spzialisten ev noch sicherstellen dass da sicher kein "schrott" (Sorry ohmx200) aus der Steuerung ausgegeben wird. Fällt mir gerade ein: hast du einen herkömmlichen Dimmer irgendwo rumliegen= falls ja, bau den mal testweise ein, falls dann auch noch Flimmern auftritt, kommt das 100% aus dem Netz und deinen ev noch Verbauten Kompnenten, falls nicht mehr Flimmern, dann wirs schwirig, Programm oder Klemmen???
 
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