SPSstudent
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Bisher habe ich in der Ablaufsprache (Schrittketten) nur die vereinfachte Darstellung verwendet. Jetzt habe ich mal die IEC-Aktionen (Rechteck(e) neben den Schritten) ausprobiert. In den IEC-Aktionen rufe ich Aktionen auf (also nicht nur Boolsche Werte setzen).
Mir ist dabei aufgefallen, dass jede Aktion mindestens 2x aufgerufen wird, selbst wenn die Transitionen immer TRUE sind und selbst wenn ich den Qualifier "P" (Pulse) statt "N" verwende. In der vereinfachten Darstellung wird der Code in einem Schritt nur 1x ausgeführt, wenn die Transition beim Eintritt in den Schritt bereits TRUE ist.
Ist das normal bei den IEC-Aktionen?
Falls ja, kann man damit doch nicht sinnvoll arbeiten, oder?
Wenn ich beispielsweise die Anzahl der Schrittketten-Durchläufe zähle, dann bekomme ich als Ergebnis 2, 4, 6, 8, ..., weil die Aktion mit P-Qualifier eben 2x aufgerufen wird. Klar kann ich mir jetzt irgendwelche Hilfsmerker erstellen und dann bekomm ich das richtige Ergebnis, aber das macht das Programm total unverständlich.
PS: Falls irgendwie relevant: Innerhalb der Aktionen programmiere ich in ST.
Mir ist dabei aufgefallen, dass jede Aktion mindestens 2x aufgerufen wird, selbst wenn die Transitionen immer TRUE sind und selbst wenn ich den Qualifier "P" (Pulse) statt "N" verwende. In der vereinfachten Darstellung wird der Code in einem Schritt nur 1x ausgeführt, wenn die Transition beim Eintritt in den Schritt bereits TRUE ist.
Ist das normal bei den IEC-Aktionen?
Falls ja, kann man damit doch nicht sinnvoll arbeiten, oder?
Wenn ich beispielsweise die Anzahl der Schrittketten-Durchläufe zähle, dann bekomme ich als Ergebnis 2, 4, 6, 8, ..., weil die Aktion mit P-Qualifier eben 2x aufgerufen wird. Klar kann ich mir jetzt irgendwelche Hilfsmerker erstellen und dann bekomm ich das richtige Ergebnis, aber das macht das Programm total unverständlich.
PS: Falls irgendwie relevant: Innerhalb der Aktionen programmiere ich in ST.