TwinCat V3.x versus Siemens

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@mac:
Es war ein TR3030 und der Schulungsleiter hies Laker ...
Entstanden ist die ganze Sache dadurch, dass wir ein neues Projekt anlegen wollten (gleich am Anfang) und ich das, so nach gute alter VS-Manier und dem schon vorhandenen anlegen wollte bzw. auch gemacht habe - mich dann nur nicht mehr mit der Hardware verbinden konnte. Darauf hies es dann, dass das angeblich nicht (oder noch nicht) funktioniert. Ich habe das an der Stelle nicht weiter in Frage gestellt ...


Gruß
Larry

Okay....
Ich denke, da hast du dann TwinCAT-Projekt und PLC-Projekt verwechselt.
Aktuell kann man tatsächlich nur ein "aktives" TwinCAT-Projekt in einer Projektmappe haben.
In diesem TwinCAT-Projekt aber mehrere aktive oder inaktive PLC-Projekte.
Der Aufbau ist also wie so zu sehen
+ Solution
- TwinCAT Projekt (aktiv, geladen)
* Plc Projekt 1
* Plc Projekt 2
* C++ Projekt 1
* sonstiges
- .Net Projekt
- sonstiges Projekt
- TwinCAT Projekt (inaktiv, entladen)


Gruß,
mac203
 
OK ... also das Richtige gemeint und das Falsche geschrieben ... ich schiebe das mal auf meine noch geringe Erfahrung mit der TwinCat-Benennungswelt ... ;)
 
Hallo,
Neg.: Das Ganze ist in der Projekt-TreeView bei größeren Installationen schnell unübersichtlich.
Neg.: Die Namensvergabe der Rubriken (DUT, GLV, POU) ist SEHR gewöhnungsbedürftig. Da hätte man vielleicht auch etwas mit "ein wenig mehr" Klartext machen können - sei es drum ...
TwinCat ist übersichtlich. Du definierst pro Modul Datentypen und dann globale Variablen. Tree View hat alles:Servo Achsen, Hardware Kofiguration, Software, etc...Alles in einer Solution!!!!!
Neg.: Strukturen und Enumerationen lassen sich nicht im Baustein deklarieren sondern müssen IMMER global angelegt werden - Hallo ... 21. Jahrhundert ...!?
Das ist eher Vorteil. Z.B ich habe eine Struktur Axis (definiert alles was eine Achse Achse braucht). Dann definiere ich die Struktur global und verwende in allen FB. Ganze Software hat gleiche Achsenstruktur.
Neg.: So gut der ST-Editor in seiner Ausführung ist (ich nehme an das auf dem von Anfang an der Fokus lag) so unterentwickelt sind die Pendants zu KOP, FUP, AWL.
Falls du mit ST Editior programmierst, dann solltest du andere Editoren vergessen (ausser eventuell AS)
Neg.: Einrichtung der Achse selbst gewöhnungsbedürftig bis teilweise unübersichtlich.
Das stimmt einfach nicht. Ausserdem du steuerst ein Servo oder Schrittmotor als Software Entwickler mit PLC Open Funktionen sehr einfach. Ich kenne keine andere Firma wo die Schrittmotoren so gut gemacht sind.

Und big PLUS: SPS von Beckhoff ist ein PC, Windows PC. Du kannst auf einem PC auch andere Visualisierung laufen lassen, Team Viewer usw. Alles gratis!!!!

Gruss,

Leo , der Erfahrene
 
@Leo:
Ich bin nicht unbedingt jemand der die Dinge so hinnimmt wie sie sind ...
- In der heutigen Zeit müssen Programme/Anwendungen nicht mehr unübersichtlich sein.
- meine Aufstellung sollte eine Art Gegenüberstellung UND Anregung für die Zukunft sein - deshalb :
- Strukturen und Enums dürfen natürlich auch global vorhanden sein - sie sollten aber auch lokal anlegbar sein - man kann natürlich auch immer den einfachsten Weg gehen - aber muß man das ?
- Ich bin ST-Programmierer. Dennoch war ich sehr erschrocken, dass die anderen Editoren (auch der AS-Editor) so schlecht und schwer handhabbar waren ...
- Für mich war die Einrichtung gewöhnungsbedürftig bis unübersichtlich - ich vergleiche hier. Wie schon in Punkt 1 geschrieben - heute muss nichts mehr unübersichtlich sein.
- Schrittmotoren sind für mich kein Maßstab. Die gehören FÜR MICH in eine frühere Zeit ...

Gruß
Larry
 
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Die Programme sind nicht unübersichtlich. CoDeSys bietet gute Möglichkeiten die Module zu kapseln und sehr übersichtlich zu programmieren.Schrittmotoren sind heute sehr wichtig weil diese in vielen Anwendungen ersetzen Servo sehr gut (ein TOP Schrittmotor kostet max. 80 Euro, Servo=300-400 Euro). Sehr wichtig, vor allem gegen China.
Strukturen und Enums können lokal sein. Aber das ist doch kein gewaltiges Nachteil.
Ich programmiere CoDeSys seit 7 Jahren und noch nie habe ich Bedarf nach KOP, FUP oder änliche ....Aber, in C++ und matlab in der Kombination mit CodeSys.....
Also, CoDeSys ist eine gute Sprache, im Vergleich mit Siemens, vieeeeeeeeeeeeeeeeeel besser.
 
Du hast anscheinend die Intension hinter diesem Thread nicht so recht verstanden ... Schade ...

Die Programme sind nicht unübersichtlich. CoDeSys bietet gute Möglichkeiten die Module zu kapseln und sehr übersichtlich zu programmieren.
Wir sprechen aber nicht von CodeSys sondern von TwinCat ...

Schrittmotoren sind heute sehr wichtig weil diese in vielen Anwendungen ersetzen Servo sehr gut (ein TOP Schrittmotor kostet max. 80 Euro, Servo=300-400 Euro). Sehr wichtig, vor allem gegen China.
Das ist deine Meinung und die darfst du ja auch haben - ICH habe nur geschrieben, das Schrittmotoren FÜR MICH ein Spielzeug aus einer längst vergangenen Zeit sind (Steinzeit oder so ...).

Strukturen und Enums können lokal sein. Aber das ist doch kein gewaltiges Nachteil.
Wenn du Strukturen so verwenden würdest wie man es sich als Siemens-Programmierer sehr schnell angewöhnt sie zu benutzen, dann würdest du auch verstehen, was ich gemeint habe.
In einem TC-Programm könnte es sehr gut sein, dass ich darin mehr Strukturen (und vor Allem Struktur-Files weil ja jeweils immer nur eine Struktur in ein File hinein darf) habe als Bausteine.
Ich finde das dann schon unübersichtlich zumal die (also mehrere) auch immer nur in einem Baustein gültig sind. Das macht man sonst in keiner Programmiersprache so ...

Ich programmiere CoDeSys seit 7 Jahren und noch nie habe ich Bedarf nach KOP, FUP oder änliche ....Aber, in C++ und matlab in der Kombination mit CodeSys.....
Also, CoDeSys ist eine gute Sprache, im Vergleich mit Siemens, vieeeeeeeeeeeeeeeeeel besser.
Das steht außen vor und auch davon war keine Rede.
Wie ich schon eingangs geschrieben habe : "die genannten Editoren sind eigentlich nicht benutzbar". Und ... es gibt auch Andere auf dieser Welt, die dir z.B. vorschreiben, nicht in ST programmieren zu dürfen - oder nur das, wo es nicht anders geht. Das sehe ich dann schon ein bißchen kritisch ...

Du darfst ruhig ein bißchen kritisch mit den Dingen um dich herum umgehen.
Wenn immer alle mit Allem zufrieden gewesen wären dann wäre unsere Räder auch heute noch viereckig (und nicht rund).

Gruß
Larry
 
...Schrittmotoren sind keine Spielzeuge.....Schrittmotoren ersetzen Servos in vielen Anwendungen. Falls eine Maschine unter 20000 Euro kostet, dann schaust du auf ALLES!!!!!!!!!(es ist sehr kindisch über Steinzeit zu sprechen).Lächerlich!!!!!!
 
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...Schrittmotoren sind keine Spielzeuge.....Schrittmotoren ersetzen Servos in vielen Anwendungen. Falls eine Maschine unter 20000 Euro kostet, dann schaust du auf ALLES!!!!!!!!!(es ist sehr kindisch über Steinzeit zu sprechen).Lächerlich!!!!!!

Hallo kannste du mal ein wenig sachlicher werden und beim Thema bleiben.

Ausrufezeichen
 
@leoleo: Schrittmotoren sind Spielzeuge UND Maschinen unter 20TEUR sich auch Spielzeuge :ROFLMAO:
Nein, im Ernst. Nur die Ruhe! (eines reicht) Larry meint es gibt Industrien, wie die in der er tätig ist (und ich zufällig auch), da gibt es Schrittmotoren nicht. Vermutlich aus dem einfachen Fall dass ich keine Schrittmotoren > 1kW kenne und das bei Anlagen der kleinste Motor ist den du findest.
 
Ich habe nicht geschrieben dass es 1 KW Schrittmotoren gibt. Aber in Verpackungsindustrie und Druckindustrie gibt es sehr viele und sehr gute. Warum soll ich 400 Euro bezahlen falls ich etwas für 80 Euro bekomme? Es geht hier nur um Preis. Wir sollen uin Europa endlich über Preis nachdenken. Sonst in 5 Jahren haben wir keine Chance gegen China.
 
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Bei den Schrittmotoren und vor allem bei den Steuerungen hat sich einiges getan in den letzten 10 Jahren. Es gibt sowohl Lösungen mit Servoregelung über Encoder, als auch Ansätze in Richtung geberloser Regelung. Das ist hier aber nicht das Thema...

Der große Vorteil bei Beckhoff in Sachen Antriebstechnik ist meiner Meinung nach der, dass es aus SPS-Sicht völlig egal ist, was als Antriebshardware anzusprechen ist. Vom Schrittmotor bis zum "großen" Servo an AX5000 oder AX8000 haben alle aus Sicht der SPS das gleiche Interface und die gleichen Funktionen. Selbst exotische Dinge wie DC-Motor an EL3xxx oder KL2552 mit Feedback über ein analoges Messsystem (Poti) an einer EL-Klemme lassen sich realisieren.
Ein weiterer Vorteil: Das geht auch mit Fremhardware quasi genauso einfach. Man ist also nicht auf Beckhoff abboniert. Dank der Protokolle SoE (Sercos over EtherCAT) und CoE (CAN(open) over EtherCAT) können die Hersteller bestehende Profile unter EtherCAT weiter verwenden.
Ich bin selbst kein Programmierer, sondern mache hauptsächlich Antriebsprojektierung. In der TwinCAT-Welt kann ich Antriebe in Betrieb nehmen und Achsen testweise verfahren, bevor die Programmierer auch nur eine Zeile Code geschrieben haben. Und wenn es drauf ankommt, habe ich aus dem Systemmanager und aus dem Scope Zugriff auf jede Variable bis herunter zu den einzelnen Status-Bits. Man kann Referenzflags setzen oder löschen, Geberwerte manipulieren, Eingänge forcen usw., und so wirklich alles testen.

Mit freundlichen Grüßen
Thorsten Ostermann
 
Der große Vorteil bei Beckhoff in Sachen Antriebstechnik ist meiner Meinung nach der, dass es aus SPS-Sicht völlig egal ist, was als Antriebshardware anzusprechen ist. Vom Schrittmotor bis zum "großen" Servo an AX5000 oder AX8000 haben alle aus Sicht der SPS das gleiche Interface und die gleichen Funktionen. Selbst exotische Dinge wie DC-Motor an EL3xxx oder KL2552 mit Feedback über ein analoges Messsystem (Poti) an einer EL-Klemme lassen sich realisieren.
Ein weiterer Vorteil: Das geht auch mit Fremhardware quasi genauso einfach. Man ist also nicht auf Beckhoff abboniert. Dank der Protokolle SoE (Sercos over EtherCAT) und CoE (CAN(open) over EtherCAT) können die Hersteller bestehende Profile unter EtherCAT weiter verwenden.
Bei SIEMENS kommuniziert man mit Antrieben, die das Profidrive- Profil unterstützen (über Profibus oder Profinet), oder z.B. analog, oder über Pulsrichtungsschnittstelle (eben die "Billigantriebe"). Ob nun die Achsinterpolation in der überlagerten Steuerung gemacht wird, oder dezentral im Antrieb, entscheidet der Anwender (bzw. die Applikation) - ach ja, die Antriebe selbst unterstützen auch noch CAN, Ethernet IP, BacNet, ...
Insgesamt hat es aber schon Vorteile wenn man dann aber die Antriebe von SIEMENS nimmt (ist ohnehin eine der Stärken - der Leistungsbereich deckt sehr viel ab) - gerade wenn man Steuerungs, HMI und Antriebsdaten in einen Projekt hat.

Ich bin selbst kein Programmierer, sondern mache hauptsächlich Antriebsprojektierung. In der TwinCAT-Welt kann ich Antriebe in Betrieb nehmen und Achsen testweise verfahren, bevor die Programmierer auch nur eine Zeile Code geschrieben haben. Und wenn es drauf ankommt, habe ich aus dem Systemmanager und aus dem Scope Zugriff auf jede Variable bis herunter zu den einzelnen Status-Bits. Man kann Referenzflags setzen oder löschen, Geberwerte manipulieren, Eingänge forcen usw., und so wirklich alles testen.
Das ist Stand der Technik bei SIEMENS seit Jahren. Vergleiche aber mal die Möglichkeit mechatronischer Analysen mit internen Tools - z.B. Detektion von Tilger- und Resonanzfrequenzen. Da sind die Messfunktionen bei SIEMENS für die Übertragungsfunktionen von Strecke, Drehzahl-, Lagereglerkreis usw. direkt integriert. Da kannste bei Beckhoff gerade mal externe Tools bemühen um dann Filtereinstellungen zu erraten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin
Hier im Thread wird sich über Twincat unterhalten. Wenn jetzt alle so schreiben, dann werd ich mal INDRAworks in die Runde werfen.[emoji41][emoji41][emoji41][emoji41]

Beckhoff hat mit Twincat ein Gesamtpaket hingestellt. Was Siemens lange nicht so konnte. Die Schnittstellen zur Oberfläche bzw in die Büro Datenwelt waren einfach


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Beckhoff hat mit Twincat ein Gesamtpaket hingestellt. Was Siemens lange nicht so konnte. Die Schnittstellen zur Oberfläche bzw in die Büro Datenwelt waren einfach

Da solltest Du nun schon konkreter werden. Der TE erwartet hier keine Pauschalaussagen, sondern will konkrete Punkte durchgehen. Bei SIEMENS hast Du schon seit Jahrzehnten die Integration von HMI, PLC und Drives. Bzgl. Anbindung an die "Datenwelt" - ein System wie PCS7 hat z.B. Beckhoff gar nicht, wenn Du z.B. an die Prozessleittechnik denkst. ;)
 
Gesamtsystem:
Wie ist das gleich bei Siemens mit der Integration von S120 in TIA?

Gesamtsystem:
Antriebstechnik ... Wie viele Antriebsplattformen hat Siemens?
SPS T-CPUs und Technologieoblekte
Sinamics
Simotion
Sinumerik
Gibt es da ein Gesamtsystem? Gibt es da einheitliche Schnittstellen zur SPS?

Gesamtsystem:
Was ist nun mit der Vereinheitlichung der Visualisierung?
Wann wird nun WinCC 7.2 abgelöst und PCS in TIA integriert?

Also meines Erachtens ist der Bereich AD ein organisatorisches Chaos.

Nichts gegen die Produkte im einzelnen. Siemens hat sehr gute Lösungen.
Nur von einem Gesamtsystem sind sie meilenweit entfernt.

Gruß
Dieter
 
Meine Erfahrung zu TwinCat:

Neg: Hin und wieder ruft das TwinCAT 3 in Verbindung mit VS 2012 auch mal einen "Blue-Screen" hervor - Ist mir des öfteren schon beim einrichten einer Anlage aufgetreten - während dem Betrieb, undenkbar!
Neg: Matlab-Simulink-Interface läuft nicht immer ganz problemlos.

Pos: Werden die Fehler direkt an den Beckhoff-Support gemeldet, dann fließt das in das nächste Update mitein oder man erhät sogar direkt per Mail einen HotFix zur Behebung des Problems!
 
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Pos: Werden die Fehler direkt an den Beckhoff-Support gemeldet, dann fließt das in das nächste Update mitein oder man erhät sogar direkt per Mail einen HotFix zur Behebung des Problems!

Das nenn ich mal positiv, bei Siemens musst du wie in einen Gerichtsverfahren
einen Beweisatrag stellen, das in der Software irgend etwas nicht stimmt.
Aber meistens wird das Verfahren abgeschmetert und es kommt zu einen
Vergleich: 'Deinstallation und komplette Neuinstalation der Software, mit
dem Ergebnis das Problem besteht weiter'
 
... da bringe ich mich doch auch gleich wieder mit ein ...
Da das Thema Antriebstechnik (Servomotoren) ein paar Beiträge abdeckte ... etwas was mir sehr gut gefallen hat (es wurde schon angrissen aber nicht deutlich ausgesprochen) : Es ist dem Beckhoff vollkommen egal, ob man seinen AX nimmt und den steuert oder z.B. einen Bosch-Rexroth IndraMat. Vor Allem soll es gerade dann sehr einfach gehen, wenn der Hersteller TwinCat-Beschreibungdateien mitliefert (was z.B. bei Bosch-Rexroth der Fall wäre).
Was mir dann noch sehr gut gefallen hatte war z.B. das Koppeln von Achsen. Nicht, dass ich das schon jemals gebraucht hätte - ich fand es aber wirklich gelungen, dass das im Grunde mit 2 Klicks zu erledigen war ... (naja und das Kopplungsverhältnis). Ich bin mir da nicht so sicher ob Siemens das so kann ...
Die Motion-Bausteine haben mir auch ganz gut gefallen - die hatten viel Ähnlichkeit mit Bausteinen, die ich mir unter Step7-Classic so für meine Servo-Anwenungen gebaut habe. Das Einzige : ich hätte nun Reset und Stop nicht unbedingt in unterschiedlich Bausteine gepackt ... ABER ... man kann sich ja auch hier wieder selbst etwas zusammenfassen ...

Wie Beckhoff auf Fehler reagiert kann ich nicht beurteilen - das Support-Statement von Andy hat mir aber schon gefallen ...

Gruß
Larry
 
Jo, wenn man dann mal durchgekommen ist, dann ist der Support von Beckhoff sehr gut, man wird auch relativ schnell an die entsprechenden Fachabteilungen weitergeleitet.
Ich finde es auch klasse, dass TwinCAT 2 weiterhin Supported und auch weiterentwickelt wird, auch wenn es mir so schwerer gemacht wird auf TC3 umzusteigen.
 
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