Schirm bei 4-20mA? Warum?

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Zitat von ALgG:
Anderer Fall, und in der SPS Welt wohl auch häufiger zu finden. So etwas wie der Profibus oder ähnlich. Ich betreibe mehrere Geräte Teilnehmer die in einer Ringstruktur verbunden sind um Daten auszutauschen. Überspannungsschutz usw. setze ich mal voraus. Die Teilnehmer sind in unterschiedlichen Gebäudeteilen/Gebäuden verteilt. Jeder Teilnehmer hängt an einer anderen Stromversorgung. Auch und besonders hier legt man den Schirm nur einseitig auf. Am besten im die abgehende Seite damit es schön übersichtlich bleibt. Somit kann ich die Gefahr der Potentialverschiebung ausschliessen und die Gefahr von einem anderen Teilnehmer über dessen evtl. verseuchten PE Störungen zu empfangen. Es hat schon seinen Grund warum für bestimmte BUStypen nur bestimmte Kabellängen und Kabeltypen zugelassen sind. Die Eigenkapazität sowie auch der Wellenwiederstand spielen bei auftretenen Störungen ein entscheidene und Störungsbegünstigende Rolle.

Hast Du in Deinem leben schon einmal was mit Profibus zu tun gehabt?
Deinen ausführungen nach glaube ich das jedenfalls nicht! :eek:
Profibus als RING ist absoluter quatsch! (ausgenommen LWL)
Schirm EINSEITIG am Profibus? (von teilnehmer zu teilnehmer :rolleyes: )
Sorry, aber lange nicht mehr so gelacht. :ROFLMAO:

Gruß
Timo
 
Zuletzt bearbeitet:
Anderer Fall, und in der SPS Welt wohl auch häufiger zu finden. So etwas wie der Profibus oder ähnlich. Ich betreibe mehrere Geräte Teilnehmer die in einer Ringstruktur verbunden sind um Daten auszutauschen. Überspannungsschutz usw. setze ich mal voraus.
Hallo AlgG,
da hast du ja schön viel geschrieben. ;)
Die Teilnehmer sind in unterschiedlichen Gebäudeteilen/Gebäuden verteilt. Jeder Teilnehmer hängt an einer anderen Stromversorgung.
In diesem Fall wird ja wohl in der Regel ein Repeater eingesetzt.
Und an diesem Repeater wird die Schirmung des Buskabels beidseitig aufgelegt, was auch sinnvoll und empfohlen ist.
 
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