Kapazitiver Ringsensor gesucht

Oberchefe

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Ich bin auf der suche nach einem kapazitiven Ringsensor. Er soll rund um ein Kunststoffrohr (ca. 50mm Durchmesser) montiert werden und Durchfluss von schwach wasserhaltigen Partikeln (per Gebläse befördert) detektieren. Der Sensor sollte relativ empfindlich sein. Hat da jemand schon Erfahrung gesammelt bzw. kann jemand einen Sensor empfehlen? Ein optischer Sensor dürfte wegen Staubanteil entfallen.
 
Das klingt nach einer schwierigen Anwendung. Eine Empfehlung für einen Sensor habe ich da leider nicht.
Ich würde mal die üblichen Verdächtigen heranziehen und die Vertriebler mit der Anwendung bekannt machen. In der Regel können die schon sehr gut eingrenzen, ob ein Sensor aus dem Portfolio zu dem Anwendungsfall passt. Und ein kostenfreies Muster zu Testzwecken bekommt man dann auch sehr schnell.
 
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Um was handelt es sich denn genau-bin neugierig?!
Würde auch bei den üblichen Anfragen (Turck, Di-Soric)
Wieviel Stück benötigst du denn?Unter Umständen können diese auch speziell für dich bauen..Kosten??Ähhm.
 
Bei sehr reinem destilliertem Wasser hab ich einfach mal einen "normalen" Kapazitiven Sensor verwendet, läuft seit >20 Jahren.
ev an der Sensorstelle das Rohr etwas abflachen.
 
War ein Speisewasserbehälter für einen Gas (Formaldehyd) Sterilisator.

Das Speisewasser war vom Leitwert so gering, dass eine Widerstandserfassung einfach nicht funktioniert hat (Endress FTW mit damaligem Verstärkermodul)

Das Speisewasser wurde über einen Dampferzeuger mit Widerstandsheizkörpern erhitzt.
Für die Nachspeisung in den Voratsbehälter wurde eine Niveau Regelung benötigt, . . .
 
Hi,

wir haben sowas ähnliches vor ewiger Zeit mit einem Ultraschallsensor gemacht.
Nannte sich "Clamp On" Sensor wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe.
Den Sensor konnte man von aussen mit einer Schelle anbringen.

http://www.flexim.com/de

Gruß Volker
 
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Danke für die ANtworten.

Die 0815 Sensoren funktionieren in dem Fall nicht, die sind für größere "Kapazitäten" gebaut. Mit den Verkäufern habe ich schon einiges an schlechten Erfahrungen gemacht, erst wird versprochen dass der vorgschlagene Sensor für den Anwendungsfall genau der richtige ist, wenn's dann in der Praxis doch nicht funktioniert, sind sie sehr einfallsreich was Ausreden angeht. Der Firma Hossbach würde ich sowas zutrauen, bei zwei Dutzend solcher Sensoren aber wird die mögliche Lösung aber vergleichsweise unbezahlbar. Bei "nur" zwei Dutzend Sensoren baut aber auch kein Hersteller was spezielles.
Ob Analog oder Digital wäre erst mal egal, wichtig wäre nur das Ergebnis (Durchfluss vorhanden oder Durchfluss nicht vorhanden).
 
hmm also bei so speziellen sachen ist man bei di-soric meistens gut beraten... die sind sehr inovativ dort!
 
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