Strommessung und Temperaturmessung mit S7-1200+Analogsignalgruppe SM 1231 RTD,PT100

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Hi ihr lieben,

ich bräuchte eure Hilfe und bedanke mich jetzt schonmal für eure unterstützung, da ich absolut positive erfahrung im Forum gemacht habe.
Ich will ein kleinen E-Motoren Prüfstand mit einer S7-1200 realisieren. Dazu will ich folgende Werte vom Motor aufnehmen. 2 Temperaturwerte und einmal den Strom.
Das ganze mache ich für ein kleines Projekt im Betrieb. Ich soll daher alle Komponenten die für den Prüfstand notwendig sind raussuchen und das bestmöglichste konzept staffeln.
Nach erster recherche weiß ich, dass ich erstmal für die Temperaturmessung die Analogsignalbaugruppe SM1231 RTD brauche um meine PT100 Sensoren anschließen zukönnen.
Was sich für mich als etwas schwierig ergibt ist die Strommessung für Wechselstrom. Da die S7-1200 2 Analogeingänge besitzt die jeweils ein Eingangsbereich von 0-10V haben.
Dafür habe ich auf der Siemens-seite diesen Beitrag gefunden: https://support.industry.siemens.co...-auch-ströme-von-0-20ma-messen?dti=0&lc=de-DE
Das erklärt mir zwar ich ein Sensor anschließe, aber (Jetzt meine Frage^^ ) ich weiß nicht wie ich Wechselstrom messen soll.

Die konkrete Fragestellung ist: Wie kann ich am besten den Strommessen und dann auch am besten in der SPS verwerten?
Wie verarbeite ich in der S7-1200 die Analogsignale so das sie in bestimmten zeitlichen abständen in eine Tabelle dokumentiert werden, natürlich nachdem diese in brauchbare werte umgewandelt wurden?

Ich gehmal davon aus das ich sowas brauche wie ein Messumwandler? Mein betreuer meinte aber ein Gleichrichter.
Und ich denkmal das ich am besten ein galvanisch getrennten Stromsensor nehmen sollte, oder? (Hall Effeckt sensor evtl?)

Naja ich bin mir da total unsicher , ich freue mich schon auf eure Kommentare.
 
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Hallo SPS-Praktikantin,

einige technische Informationen wären noch hilfreich, z.B. welche CPU/FW,welches TIA, welchen Strombereich und wie exakt musst du messen, wird der Motor per FU oder Schütze gesteuert ?
Siemens gibt die Genauigkeit der integrierten Analogeingänge der 1200er mit 3,5% an, genauer gehts nur mit einem zusätzlichen Analogmodul.

Strommessumformer wären z. B. Phoenixcontact MCR-S10-50, galvanisch trennender TRMS-Wandler mit konfigurierbarem Analogausgang, auch 0-10V.
Einfach mal mit Stichwörtern wie AC Messwandler Strommessumformer Analogausgang im Netz suchen.

Die Messwerte kannst du in der SPS z.B. in ein FIFO schreiben (such mal im Forum nach FIFO). Wie sollen die Messwerte denn angezeigt/ausgewertet werden ?
 
Hi,
erstmal danke für die schnelle Antwort:D.
Technische Daten der SPS:
S7-1200
CPU 1212C AC/DC/RLY
6es7 212-1BE40-0XB0
S C-F2S83550 2015
FS:02
Ich weiß leider nicht welche FW drauf ist. Hab TIA noch nicht installiert. TIA V13.


Also der Versuchsaufbau sieht wie folgt aus:
Der Motor ist ein Einphasiger-Niederspannungs-Asynchronmotor der direkt ans Netz angeschlossen wird.(d.h. da ist kein FU.Das ding fährt auf seine Nenndrehzahl hoch und bleibt auch hoffentlich da^^.Datenblätter habe ich mal mit Hochgeladen.) An dem ist eine Vakuumpumpe angeschlossen, die die Last darstellt. Der Unterdruck der Vakuumpumpe soll mithilfe eines Ventils zwischen 0 und -1bar geregelt werden. Wärend dessen sollen an zwei unterschiedlichen Stellen des Motors Temperaturen aufgenommen werden und der Strom natürlich.
Das ganze soll zunächst erstmal nur von der SPS dokumentiert und anschließend in eine Excel-Tabelle ausgebgen werden. (Das ist momentan nicht das Problem^^).

Ich hab mir jetzt diese teile rausgesucht für die Strommessung aber was ich nicht verstehe wo der unterschied zwischen den letzten beiden Teilen liegt:
http://www.distrelec.de/de/stromwan..._medium=feed&gclid=CJG9--6AmsoCFRW3GwodCO4HCA
http://de.rs-online.com/web/p/stromsensoren/0198835/ Bez. AT20 B 10
http://de.rs-online.com/web/p/stromsensoren/0198841/ Bez. AT5 B 5

Unteranderem auch das hier gefunden , dass eine zusätzliche Stromversorgung benötigt: http://de.rs-online.com/web/p/stromsensoren/0522020/

Frage an der Stelle wären dass so die Richtigen Komponenten?

Falls ja? kann ich diese auch so anklemmen wie in der beschreibung von Siemens selbst? Und macht es ein Unterschied das diese Strommesser eine Spannungsversorgung benötigen oder nicht?
https://support.industry.siemens.co...-auch-ströme-von-0-20ma-messen?dti=0&lc=de-DE


herzlichen dank schonmal
 

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Der Unterschied zwischen den Messwandlern wird klar, wenn man sich auch mal das zugehörige Datenblatt anschaut. Die erste Zahl gibt den Strommessbereich an, die zweite den Spannungsbereich des Analogausgangs.
Der max. Strom des Motors beträgt 2,4A (siehe dein Datenblatt), warum hast du u. a. einen Stomwandler bis 20A ausgesucht ? Willst du mehrere Messwandler einsetzen ?

Du solltest dir einige Gedanken zum "Wie" und "Warum" deiner Lösung machen und hier schreiben. Du sollst ja was lernen und nicht nur nach Vorgabe etwas nachbauen.

Gruß
Gleichstromer
 
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Beachte bei der Strommessung mit Messumformer auch die Ansprechzeit.
Diese LEM Wandler haben eine Sprungantwort auf 90% bis zu 300ms, d.h. schnelle Stromänderungen (z.B. Anlaufstrom) kannst du nicht genau erfassen.
Es gibt schnellere Umformer, aber um wirklich alles genau zu messen, müsstest du eine Analog Karte mit +-10V und einen entsprechenden Stromwandler verwenden und die Berechnung des RMS in der SPS selbst programmieren.

Gruss
 
Hi,

@Gleichstromer, Erstmal danke für deine Antwort.
Ja was das erlernen angeht bemühe ich mich. Es ist nur so das ich von den ganzen Komponenten keine Ahnung habe,was es so auf dem Markt gibt.
Und ja danke für den Tipp. Ich hab mir folgenden Lösungsansatz überlegt.(Zum "Wie" Und "Warum".) Ich wollte den Lem AT5B10 nehmen und da wir Negative Ströme haben muss ich ja aus dem Negativ berreich raus(da die SPS keine Negativen werte verarbeiten kann). Und deswegen folgende Schaltung dazwischen Klemmen --> siehe Bild.

Vielen Dank Schmidi für die Info^^. Ich muss gestehen damit bin ich bisschen Überfordert ich werde mir aufjedenfall dazu gedanken machen.

Eine Frage zum AD-Wandler der S7-1200. Sehe ich das Richtig im Datenblatt das die Analogeingänge eine Auflösung von 10 Bit hat?
https://support.industry.siemens.com/cs/pd/279623?pdti=td&pnid=13683&lc=de-WW
 

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Hi,

@Gleichstromer, Erstmal danke für deine Antwort.
Ja was das erlernen angeht bemühe ich mich. Es ist nur so das ich von den ganzen Komponenten keine Ahnung habe,was es so auf dem Markt gibt.
Und ja danke für den Tipp. Ich hab mir folgenden Lösungsansatz überlegt.(Zum "Wie" Und "Warum".) Ich wollte den Lem AT5B10 nehmen und da wir Negative Ströme haben muss ich ja aus dem Negativ berreich raus(da die SPS keine Negativen werte verarbeiten kann). Und deswegen folgende Schaltung dazwischen Klemmen --> siehe Bild.

Vielen Dank Schmidi für die Info^^. Ich muss gestehen damit bin ich bisschen Überfordert ich werde mir aufjedenfall dazu gedanken machen.

Eine Frage zum AD-Wandler der S7-1200. Sehe ich das Richtig im Datenblatt das die Analogeingänge eine Auflösung von 10 Bit hat?
https://support.industry.siemens.com/cs/pd/279623?pdti=td&pnid=13683&lc=de-WW

Da habe ich eine Frage! Was stellst Du Dir unter einem negativem Strom bei einer Asynchronmaschine vor? Dass diese als Generator läuft mit einer angeschlossenen Vakuumpumpe? Und, wo klemmst Du Deine Schaltung dazwischen?

Der AD-Wandler kann 10bit inkl. Vorzeichen- sprich daher also 9bit. Ich persönlich verstehe die Angabe allerdings nicht, da die Karte ohnehin nur 0-10V einlesen kann. (also ich habe noch nie eine 1200er in der Hand gehabt, aber schon das Datenblatt schaut nach Murks aus, 10bit??!).

Im Handbuch
https://cache.industry.siemens.com/...06116/v1/s71200_system_manual_de-DE_de-DE.pdf
steht auf Seite 786 10bit(ohne weitere Vorzeichenangabe- ich halte das für realistischer als die 9bit oben).
 
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Sorry wenn ich mich da nicht richtig ausgedrückt habe.

Also der Asynchronmotor wird ja am Netz angeschlossen 230V/50Hz. Wechselstrom Sinusförmig d.h. ich hab positiven, sowie negativen Strom-/Spannungsverlauf. Da wie erwähnt die Analogeneingänge der S7-1200 nur von 0-10V ausgelegt sind,muss ich ja dafür sorgen das ich in diesem Spannungsbereich bleibe. Hätten die Eingänge -+10V, würde es ja das ganze vereinfachen. Und wenn ich jetzt den Stromsensor von LEM AT5B10 einsetzte wird die Messung wohl oder übel zwischen -5V und +5 V sein. Daher dachte ich mir das ich zwischen SPS und LEM-Sensor die OP-Verstärkerschaltung anschließe um das Signal anzuheben, damit ich aus dem negativen Bereich raus bin. So dass ich den Eingang der SPS verwenden kann.

Was genau meinst du mit Murks? Also ich hab mit Siemens Support telefoniert, die haben mir auch gesagt nur der Bereich zwischen 0-10V.

Hab mal im Anhang gezeichnet was ich mir Vorstelle. In meiner Fantasie sollte das funktionieren :ROFLMAO:!!!!

Also nur mal um zu erläutern wieso ich die Schaltung aufbauen möchte. Wenn ich mir das Datenblatt des Stromsensors von Lem anschaue -->http://www.distrelec.de/Web/Downloads/10/_e/foAT_B10_E.pdf?mime=application/pdf
Sieht man ja auf der zweiten Seite die Schaltung. Im Datenblatt steht oben zwar 0-10V DC Output. Aber wenn ich mir die Schaltung so anschaue, vermute ich mal das bei Wechselstrom es -+10V AC werden. Oder ?
 

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Zuletzt bearbeitet:
Hi:ROFLMAO:,

ich glaub ich hab hier ein denkfehler. Bzw. bin bissi übers Ziel hinausgeschosse.

Der AT5B10 laut Datenblatt heißt es:
Split-core transducer for the electronic measurement of AC waveform
currents, with galvanic isolation between the primary circuit (power)
and the secondary circuit (measurement). 0-10V DC voltage output
proportional to the RMS value of the primary current.

Ich hab mich zu sehr auf die grobe Schaltung konzentriert. Da sieht man nämlich nur eine Spule, daher habe ich mir das ganze mit dem OP-Verstärker ausgedacht. Weil ich dachte, wenn das nur eine Spule ist, kann da nicht nur 0-10V DC rauskommen.

Kann es sein das im Lem-Sensor da ein Gleichrichter verbaut ist? Wenn ja könnte ich ja praktischerweise das Teil direkt an die SPS anschließen.

 
Es ist nicht nur ein Gleichrichter verbaut, sondern ein RMS Umformer.
Du bekommst von LEM nur den Effektivwert, aber dieser benötigt einige Zeit, bei diesem ist es eine Sprungantwort auf 90% von 300ms.
Diesen Verzug musst du in deine Überlegungen einbeziehen, um eine schnellere Messung zu bekommen, in denen auch die kurzen Stromspitzen messbar sind, ist eine direkte Messung erforderlich.
 
Im Datenblatt steht oben zwar 0-10V DC Output. Aber wenn ich mir die Schaltung so anschaue, vermute ich mal das bei Wechselstrom es -+10V AC werden. Oder ?
Im Datenblatt steht:
0-10V DC voltage output proportional to the RMS value of the primary current.

[...]
Features
● RMS (average) output
Das heißt, der Wandler liefert nicht Abtastwerte der Amplitude des Sinuskurvenverlaufes sondern den durchschnittlichen Effektivwert des Stromes. Deshalb benötigt der Wandler auch eine Meßzeit von mehreren Perioden der Sinuskurve.

PS: zu langsam

Harald
 
Vielen Dank Harald und natürlich auch dir borromeus.


also um das ganze hier zusammen zufassen.

Es wäre praktischer bzw. für die genaue Messung idealer wenn ich noch eine Analogeeingabegruppe anschließen würde. D.h. ich hätte erstmal ein Spannungsbereich von -+10V und eine Auflösung von 12 Bit . (Wenn wir folgende Baugruppe betrachten: 6ES7231-4HD32-0XB0). D.h. wenn ich dann ein normalen Spannungswandler nehme der mir 230V zu 10V übersetzt könnte ich das direkt anschließen?:ROFLMAO:



Danke nochmal ganz herzlich für eure Hilfe an ALLEE
 
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Du kannst den LEM doch auch direkt anschliessen.
Auch die 10 Bit kannst Du lassen, weil der Wandler ohnehin einen größeren Fehler als 0,1% haben wird- es war nur eine allgemein gehaltene Bemerkung, dass 10bit nicht sehr prickelnd ist.
Wie kommst Du jetzt auf einen Spannungswandler? Ich dachte Du willst den Strom messen?!
 
Die LEM-Messwandler geben den RMS-Wert (lies mal nach was der bedeutet) des gemessenen Wechselstromes als unipolare Gleichspannung 0-10V aus, da ist nix mit negativer Spannung. Deshalb reicht prinzipiell der Analogeingang 0-10V der CPU.

Da du bisher nicht gesagt hast, wie genau, wie schnell bzw. wie oft pro Sekunde du messen willst, kann man auch nicht sagen, ob du das Analogeingangsmodul brauchst oder nicht. Ausserdem haben Auflösung und Genauigkeit eines AD-Wandlers grundsätzlich nichts miteinander zu tun.

Du musst dich schon etwas mit den Technik auseinandersetzen. Irgendwas zusammenbasteln ohne es zu verstehen ist keine gute Idee.

Ausserdem: Warum sprichst du jetzt von Spannungswandler 230-10V ?

edit: zu langsam ..
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab mir folgende Schaltung überlegt (siehe Anhang). Und wollte quasi von der Spannung auf den Strom schließen.

Aber das hat sich jetzt erledigt. In Absprache mit dem Projektleiter reicht der LEM-Wechselstromwandler völlig aus. Ich soll diesen einsetzen auch wenn er evtl. keine schnellen Ströme erfassen kann.
Die Größe der Auflösung des Analogsignals in digitale Signale ist doch relevant wie genau man das Signal darstellen will? Also je höher die Auflösung umso genauer die rekunstruktion?
Was meinst du mit "genauigkeit des AD-Wandlers"? In wie fern die Werte Fehlerbehaftet sind?


Ich hab mir noch keine gedanken gemacht wie genau ich Messen will bzw. muss. Da das mit meinem Betreuer noch nicht beredet wie genau er die Messung haben will. Ich müsste das noch abklären.
Prinzipiel ist es momentan verlangt, dass die SPS überhaupt etwas erfasst und dokumentiert. Das ganze ist eine Vorentwicklung, in welche Richtung das dann konkret geht wird sich im laufe des Projekts noch entscheiden.
 

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Ich hab mir folgende Schaltung überlegt (siehe Anhang).

Ich weiss nicht was Deine Aufgabe ist!
Sollst Du eine SPS Lösung, die ähnlich einer Industrie ist realisieren oder sollst Du auf bewährte Komponenten weitestgehend verzichten und selber was basteln?
Seit Jahrzehnten bauen wir Steuerungen, wir haben noch nie selber was gebastelt.

Die Größe der Auflösung des Analogsignals in digitale Signale ist doch relevant wie genau man das Signal darstellen will? Also je höher die Auflösung umso genauer die rekunstruktion?
Gleichstromer wollte Dir mitteilen, dass Auflösung und Genauigkeit 2 paar Schuhe sind.
Mit zB 15 bit Auflösung kannst Du auf 1/32768stel digitalisieren, der Wert kann aber nach der AD Wandlung trotzdem um zB 1% falsch sein.
 
Hi borromeus,

sorry das ich so spät antworte.

Also die Aufgabe ist so, das es egal ist ob ich was selber bastele oder etas aus der Industrie nehme, die Hauptsache ist das ich eine Lösung habe die mein Problem bewältigt.

Mitlererweile soll ich den LEM-Wechselstromwandler benutzen. Es sollen einfach nur Ströme sowie Temperatur und Drehzahl über eine Zeit t gemessen werden.Spitzenströme die kurzzeitig auftauchen sind nicht nötig. Desweiteren soll eine Last (in dem Fall ein Ventil das den Druck regelt) gesteuert werden (es muss kein Regelkreis aufgebaut werden). Mit hilfe dieses Ventil soll auch über die selbe Zeit t verschiedene drücke aufgebaut werden. D.h. einfach ein kleines Test verfahren z.b. in ersten 5 min soll der druck von min -> max gesteigert werden und gleichzeitig die Werte gemessen werden. Anschließend das selbe nur von max -> min für den Druck.

Ich hab jetzt mein Prüfstand soweit aufgebaut das ich folgende komponenten benutze:
-Lem Wechselstromwandler an AI der S7-1200
-SM1231 RTD für PT100
-Ventil an AO SB 1232 Signalboard (Signalspannung zwischen 0-5V = Max->Min ; 5-10V = Min->Max)

Ich hätte da noch eine ganz Kurze Frage:

Das Modul SM1231 RTD brauch ja eine Spannungsversorgung die ich mir von der S7-1200 abklemme, aber wo schließe ich die Masse/Erde an?
 
Ist das eine Fangfrage? :confused:
Die S7-1200 wird ja auch einen Minus haben und ich nehme an, dass dieser geerdet ist.



"-Ventil an AO SB 1232 Signalboard (Signalspannung zwischen 0-5V = Max->Min ; 5-10V = Min->Max)"
Das verstehe ich nicht: 0V ist max, 5V ist min und 10V ist dann wieder max?
 
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