Profibus bricht zusammen

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Mit sinnfrei meinte ich hier nur, dass eine Messung von A nach A' keinen wirklichen Fortschritt bringt.
Das kann ich so nicht sagen.
Es hat sich ja mit der Messung herausgestellt, daß nach der Terminierung der Bus eigentlich nicht mehr funktionieren dürfte. (Widerstand A=> A',
B=>B' nach Terminierung gegen unendlich)
Ich wollte ja mit meinen Messungen eigentlich die Beschaltung der Widerstände (220 Ohm bzw. 390 Ohm) finden.
Das ist mir nicht gelungen.
Ich dachte hier du wolltest etwas über die verschaltenen Widerstände erfahren, und hier ist halt ein anderer Messaufbau sinnvoll.
Deshalb sind deine Messergebnise immer noch richtig, denn du hast ja die richtigen Ergebnisse zu dem was du gemessen hast.

Vielleicht sollt man sich am Anfang der Messung auch fragen, ob das was ich messe, mich auch wirklich weiterbringt.
Welcher Messaufbau wäre denn sinnvoll, um die Aussage "Stecker war terminiert, deshalb sporadische Ausfälle" (was ich nach wie vor bezweifle)
entweder zu erklären, bzw. mit Meßwerten als falsch darstellen zu können ?
 
Gut dann hole ich doch noch mal aus.

War die Verbindungsstelle mit einem oder mit zwei Steckern realisiert?
Bei 2 Steckern kann ich mir schon vorstellen, dass hier die Terminierung Schuld sein kann. Bei einem Stecker muss es eigentlich ein alter Stecker sein, der den Abgang nicht physikalisch trennt.

Der Stecker wurde doch durch die Firma ausgestauscht, oder?
Somit kann es sein dass jetzt ein Stecker mit physikalischer Trennung verbaut ist, im Gegensatz zu davor.

Der Messaufbau könnte folgendermaßen aussehen.
Zwei Buskabel mit PG Buchse, zwei Enden davon zusammenstecken und einen Abschluswidersatnd aktivieren. Die noch freien Enden an Master bzw. Slave stecken.
Nun kannst du den Widerstand dazuschalten, ohne dass die Verbindung getrennt wird.

Gruß Centi
 
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