Profinet I-Device

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weil sie das im Projekt so festgelegt haben :D

Wenn du dir die GSD in Deiner SIMATIC 300(1) anschaust hast du beim i-device die slots und kannst da die Adressen einstellen die du willst.

Wenn du in der I-Device Station die Device Config öffnest siehst du dort die lokalen Adressen der I-Device CPU.

Diese Adressen müssen nicht gleich sein!


Um auf deine 100 zu kommen musst du demnach im Projekt SIMATIC 300(1) beim I-Device statt der Adressen 256 einfach die Adresse 100 vergeben dann ist es so wie du das willst :)
 
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Hallo,
Habe meinen Aufbau jetzt erweitert und zwar habe ich jetzt 3 CPUs, die alle miteinander kommunuzieren. Das klappt auch. Nun möchte ich an einem I-Device (also alle drei CPUs sind I-Device) eine ET200S ohne CPU anbauen. Leider klappt das nicht. Der ET und der I-Device melden BF.
 
Ich denke, du solltest dich daran gewöhnen, alle Informationen im Voraus zu sammeln und posten, so dass die Leute, die du fragst, haben eine Chance es zu beantworten
 
Sorry, ich dachte alle wissen bescheid, da es die selbe Frage von gestern ist, nur bisschen geändert.
 
kuti schrieb:
Sorry, ich dachte alle wissen bescheid, da es die selbe Frage von gestern ist, nur bisschen geändert.
Zum Vergrößern anklicken....
Ein ET200S als 'normalen' Profinet IO Device ist nicht dasselbe als ein IM CPU als i-Device "nur ein bisschen geändert".

Genau welche Modultypen ? ("IM" ist nicht genug).
Genau wie hast du es in das Projekt eingebunden ?
Welche Schritte hast du gemacht um den geänderte Konfiguration in Betrieb zu nehmen ?
Genau welche Störungen von der Diagnose Puffer und Hardware Diagnostics ? ("BF" ist nicht genug)

Es soll nicht notwendig sein das man um dies Fragen muss.
 
Das ist eine ET200S IM151-3 PN HF. Ich kann "Ethernet-Teilnehmer bearbeiten" die ET-Station sehen oder auch anpingen.
Was heißt NoS?
 
Hallo,

gut, ich werde das morgen überprüfen. Ich wollte noch mal schildern was ich gemacht habe. Als erstes wollte ich zwei CPUs (S7-319er) über Profinet (I-Device-Funktion) miteinander sprechen lassen. Das hat auch geklappt. Dann habe ich mir eine dritte CPU (S7-314er) genommen, was auch geklappt hat. So habe ich das gemacht: In der HW-Config die S7-300 genommen und daraus eine GSD-Datei gemacht. In der zweiten HW-Config dasselbe gemacht und die GSD-Datei der ersten auf das IO-System gezogen. Daraus habe ich eine GSD-Datei gemacht. Und für die dritte habe ich dasselbe gemacht.
Jetzt wollte ich an der dritten zusätzlich eine ET-Station (ET200S IM151-3 PN HF) einfügen, also einfach in der HW-Config der dritten Station diese ET200 zusätzlich zu der GSD-Datei an das IO-System gezogen. Leider zeigt mir die dritte Station und die ET200 einen BF an.
 
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Ich häng mich her einfach mal frech mit einer Frage zum I-Device an.

Ich habe folgende Konstellation:

1x IPC477 D(oof)
4x 1212C DC/DC/DC

Jede der 1200er kommuniziert via I-Device mit dem IPC (je 8 Byte Daten). Das läuft alles und ist ne geile Sache weil rattig schnell sowohl beim Programmieren als auch bei der Datenübertragung (IO-Zyklus)!
ABER. Seit dem ich die erste Steuerung in Betrieb genommen habe will mein IPC eine weitere Lizenz ( 6GK1704-1HW12-0AA0 )... nur für I-DEVICE? Warum kann jede* CPU das alles so,
aber bei den IPCs gibt es für alles wieder Lizenzen. Und warum kostet die dann auch noch fast 800€ Liste? Bei 100€ würde ich ja fast nichts sagen, aber für
800€ kann ich viele S7-Verbindungen programmieren.

Grüße

Marcel
 
Vorschlag an Siemens: Simatic Net PNIO LEAN.
Es konnte auf Anzahl Bytes oder Anzahl Verbindungspartner limitiert werden.

Es wird mich interesseren ob man Simatic Net PNIO braucht für der neue Controller S7-1515SP PC.
 
hast du den ne Soft SPS ala WinLC auf dem IPC oder nutzt du den nur als reine PC Station?

Bei der 1515SP PC brauchst du das eigentlich nicht.
Dort läuft ja das Windows Parallel zur 1500 Soft - SPS, Windows dient da eigentlich nur für die HMI so das Du also HMI und 1500 SW auf einem Gerät laufen lassen kannst.
So wie das heute bei den IPC's mit WinLC/AC ist nur das eben jetzt in einer S7-1500 Et200SP Bauform.
 
ChristophD schrieb:
Bei der 1515SP PC brauchst du das eigentlich nicht.
Dort läuft ja das Windows Parallel zur 1500 Soft - SPS, Windows dient da eigentlich nur für die HMI so das Du also HMI und 1500 SW auf einem Gerät laufen lassen kannst.
So wie das heute bei den IPC's mit WinLC/AC ist nur das eben jetzt in einer S7-1500 Et200SP Bauform.
Zum Vergrößern anklicken....
Kann es sein, es gibt unterschiede auf welche Ethernet Schnittstelle man die PN IO Devices anhängen ?
Z.B eine Schnittstelle gehört zu der "Open Controller", das andere Schnittstelle gehört zu "PC Station" (wenn so konfguriert).
 
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Hallo,

dazu habe ich noch mal eine Frage. Ich habe eine CPU 315F-2 PN/DP und möchte diese mit einer IM 154-8F PN DP über Profinet verbinden. Dazu muss man doch wieder dieses I-Device nehmen? Die IM hat noch vier Baugruppen ( 2 X 8DI DC 24V und 2 X 8DO DC 24V). Wenn ich jetzt aus der IM ein I-Device mache mit seinen vier Baugruppen und diese also als GSD-Datei abspeichere und es dann bei der CPU 315F-2 an die Profinetschnittstelle ziehe, so sieht man die 4 Baugruppen nicht, bzw da steht nur 4 mal "Peripherie". (vielleicht weil ich diese nicht als Applikation sondern als Peripherie eingestellt habe??)
Weiß jemand vielleicht wie man das ganze in der HW-config einfügt, dass man die vier Baugruppen auch mit seinen Adressen sehen kann?

Gruß
 
Hi,

das geht gar nicht. Das würde nur gehen wenn du statt der Et200S CPU ein einfaches ET200S PN Interfacemodul einsetzt, dann hat die 300er den Zugriff auf die Baugruppen.
Was du mit dem I-Device machst ist ja eine CPU-CPU Kommunikation und da gibt es keinen Zugriff auf die lokal gesteckten Baugruppen.
Du könntest eine Applikation auf der IM 151-8 schreiben die Daten aus den I-Device Transferslots liest/Schreibt und auf ihre lokalen Baugruppen ausgibt, das wäre ne möglichkeit.

Gruß
Christoph
 

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