RWE Smart Home

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Ah Scanner am Kühlschrank... hab ich ganz vergessen

Das hab ich auch so realisiert!! Jetzt kann meine Frau leere und verbrauchte Produkte einscannen und bekommt automatisch eine SMS mit einer Einkaufsliste auf Handy geschickt....
 
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Ah Scanner am Kühlschrank... hab ich ganz vergessen

Das hab ich auch so realisiert!! Jetzt kann meine Frau leere und verbrauchte Produkte einscannen und bekommt automatisch eine SMS mit einer Einkaufsliste auf Handy geschickt....

Dann mach dir mal einen Strichcode auf dem Unterarm.

Wenn du "leere" bist, dann kann deine Frau dann den
nächsten "Kerl" bestellen. :ROFLMAO:

Frank
 
Liebe Mitglieder,
individuelle Haussteuerung ist weder Zukunftsmusik noch unbezahlbar! Im Gegenteil: Ein SmartHome-System hilft sogar, bis zu 40% der Heizkosten zu sparen, so eine Studie des renommierten Fraunhofer-Instituts. Mit RWE SmartHome können Sie Ihr gesamtes Haus von überall und jederzeit steuern und automatisieren – über eine einzige App!

Am 29.11., dem „BlackFriday“, gibt’s die RWE SmartHome Pakete bis zu 65% günstiger! Schauen Sie rein und entdecken Sie intelligente Energie für einen unschlagbaren Preis!

Viele Grüße,

Tobias Stelter von der Agentur Rotter:Media im Auftrag von RWE
 
Ein SmartHome-System hilft sogar, bis zu 40% der Heizkosten zu sparen, so eine Studie des renommierten Fraunhofer-Instituts.


40% der Heizkosten? ... ein Traum!

Fakt ist, das ein Smarthome erstmal mehr Grundlastenergie benötigt, da ein einfacher AUS-Schalter keine Strom benötigt, hingegen diverse Sensoren, Aktoren oder Dimmer
und auch der Homeserver im Haus schon eine nicht zu vernachlässigende Grundlast erzeugen.

Ein Einsparung geht nur - bei gleichem Nutzungsgred/Temperaturverteilung im Haus - wenn man weder eine Wandheizung noch eine Fußbodenheizung hat. Diese sind
viel zu träge um mittels Anwesenheitsschaltung mal schnell reagieren zu können. Auch lässt man im Haus das Licht leuchten je nach Gefühl und Laune. Es macht keinen
Sinn mit einem Transpondern herumzulaufen und damit überall adaptiv das Licht anzupassen. Als Single geht das schon kaum, geschweige mit 4 Personen in verschiedenen
Zimmern. Wer soll so etwas konsistent und plausibel programmieren. Daher bin ich kein Fan von solchen platten Zahlen - 40% - egal wie renommiert das Institut auch immer
sein mag.
 
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Liebe Mitglieder,
individuelle Haussteuerung ist weder Zukunftsmusik noch unbezahlbar! Im Gegenteil: Ein SmartHome-System hilft sogar, bis zu 40% der Heizkosten zu sparen, so eine Studie des renommierten Fraunhofer-Instituts. Mit RWE SmartHome können Sie Ihr gesamtes Haus von überall und jederzeit steuern und automatisieren – über eine einzige App!

Am 29.11., dem „BlackFriday“, gibt’s die RWE SmartHome Pakete bis zu 65% günstiger! Schauen Sie rein und entdecken Sie intelligente Energie für einen unschlagbaren Preis!

Viele Grüße,

Tobias Stelter von der Agentur Rotter:Media im Auftrag von RWE


Hallo Tobias.

Ich hab folgenden Vorschlag. Ihr baut das System bei mir ein und ich möchte als Ziel 20% sparen. (die Hälfte des "bis zu Versprechen") Spare ich mehr bekommt ihr die gesparte Summe ausbezahlt. Spare ich weniger müsst ihr die Summe erstatten.
 
Hallo Tobias.

Ich hab folgenden Vorschlag. Ihr baut das System bei mir ein und ich möchte als Ziel 20% sparen. (die Hälfte des "bis zu Versprechen") Spare ich mehr bekommt ihr die gesparte Summe ausbezahlt. Spare ich weniger müsst ihr die Summe erstatten.

Also der Kollege kann dir wohl nichts einbauen, denn
Tobias Stelter von der Agentur Rotter:Media im Auftrag von RWE
ist eine reine Werbeagentur.

Wenn ich lese "bis zu ...", dann denke ich an Lotto, da kann man "bis zu ... " gewinnen, nur da sind die Chancen fairer beschrieben.

Der Einzige der davon profitiert ist der Energieanbieter.
Er kann seine Kunden perfekt überwachen, auch ohne NSA.
Es geht den Stromlieferanten doch einen Scheiß an, was wann eingeschaltet ist.
Und sicher ist der Mist auch nicht, wie auch RWE weiß. :ROFLMAO:


bike
 
Und sicher ist der Mist auch nicht,

https://www.amazon.de/BLACKOUT-Morgen-ist-spät-Roman/dp/3764504455

so endet das dann...
:sm8:

PS:
Marc Elsberg - BLACKOUT - Morgen ist es zu spät

Kurzbeschreibung:

Ist Fortschritt ein Rückschritt? - Die Welt, wie wir sie kennen, gibt es bald nicht mehr. Der Countdown läuft ...

An einem kalten Februartag brechen in Europa alle Stromnetze zusammen. Der totale Blackout. Der italienische Informatiker Piero Manzano vermutet einen Hackerangriff und versucht, zu den Behörden durchzudringen – erfolglos. Als Europol-Kommissar Bollard ihm endlich zuhört, werden dubiose E-Mails auf seinem Computer gefunden. Selbst unter Verdacht wird Manzano eins klar: Ihr Gegner ist ebenso raffiniert wie gnadenlos. Unterdessen liegt Europa im Dunkeln, und die Menschen stehen vor ihrer größten Herausforderung: Überleben.

Von Bild der Wissenschaft zum spannendsten Wissensbuch des Jahres 2012 gekürt — »Elsberg flicht vier Handlungsfäden zu einem atemberaubenden Spannungsstrang zusammen.«
 
Zuletzt bearbeitet:
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Zum Thema Sicherheit lässt sich wohl sagen, dass zwar viele der Funksysteme mit Verschlüsselung werben, diese meist aber nicht lange geheim bleibt.
Wenn man sich anschaut welche Lösungen z.B. im Mikrocontroller-Forum ausgetüffelt werden, dann muss man den Spürsinn und die Hardnäckigkeit mancher Bastler schon bewundern.
Es ist schon interessant welche Hardware z.B. mit einem CUNO an eine SPS gekoppelt werden kann :p

Gruß
Dieter
 
Hallo IBFS, es gibt eine sehr ausführliche Studie des Fraunhofer Instituts, erstellt im Sommer 2011, auf diese beziehe ich mich. Im Kern geht es dort um Folgendes: Gegenübergestellt wurden in der Studie eine Standardregelung (klass. Thermostate sind in jedem Raum permanent auf 20 Grad eingestellt und werden nicht betätigt/Nachtabsenkung über Reduzierung der Vorlauftemperatur von 23-7 Uhr) und die Einzelraumregelung mit SmartHome (in verschieden Nutzungsszenarien und verschiedenen Profilen – Single, Senior, Familie). Ergebnis: Je nach Randbedingungen sind Einsparungen zwischen 17 und 40 Prozent möglich. Also nicht generell 40 Prozent, aber bis zu 40% und dies individuell je nach Szenario. Im Detail finden Sie die Infos zu der im Auftrag der RWE Effizienz erstellten Studie hier: https://stromgraf.de/40-Energie-mit-RWE-smarthome-sparen. VG!
 
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Hallo Tobias.

Ich hab folgenden Vorschlag. Ihr baut das System bei mir ein und ich möchte als Ziel 20% sparen. (die Hälfte des "bis zu Versprechen") Spare ich mehr bekommt ihr die gesparte Summe ausbezahlt. Spare ich weniger müsst ihr die Summe erstatten.

Hallo Lipperlandstern - leider haben wir aktuell keine Systeme zum Verschenken oder für so eine Wette (wobei ich sie gerne ausprobieren würde und ich das den RWE Kollegen auf jeden Fall mal weiter leite). Tut mir leid - kann nur auf das Rabattangebot, das am Freitag gilt, verweisen: http://bit.ly/1c5K17S.

Viele Grüße, Tobias
 
Hallo bike, kurz zur Kritik an "bis zu": Alles andere als die Formulierung wäre unsauber, denn die Studie vom Fraunhofer Institut, auf die ich mich beziehe, sagt, dass je nach Nutzungsbedingungen Einsparungen zwischen 17 und 40 Prozent möglich sind. Im Detail finden Sie die Zahlen hier: https://stromgraf.de/40-Energie-mit-RWE-smarthome-sparen.

Und wegen Ihres Hinweises, wir seien eine "reine Werbeagentur": Die Formulierung wird mein Chef zwar nicht gerne lesen, aber es stimmt: Wir arbeiten für RWE (auch nachzulesen auf rotter-media.com). Und: Wir weisen das aus, sind also transparent. Das ist doch nicht das schlechteste im anonymen Online-Zeitalter, oder?

Schönen Gruß!
 
Gegenübergestellt wurden in der Studie eine Standardregelung (klass. Thermostate sind in jedem Raum permanent auf 20 Grad eingestellt und werden nicht betätigt/Nachtabsenkung über Reduzierung der Vorlauftemperatur von 23-7 Uhr) und die Einzelraumregelung mit SmartHome

Ja eben, und das ist doch eher unrealistisch. Welcher klar denkende Mensch lässt den ganzen Tag seine Thermostate auf "3"??? Jeder dreht doch morgens wenn er zur Arbeit geht die Heizung aus. Der Vorteil der elektr. Einzelraumregelung liegt von daher doch eher im Komfort, also man muss es nicht mehr selber abdrehen, da es automatisch passiert....

Gruß.
 
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Komfort von RWE Smart Home

Ja eben, und das ist doch eher unrealistisch. Welcher klar denkende Mensch lässt den ganzen Tag seine Thermostate auf "3"??? Jeder dreht doch morgens wenn er zur Arbeit geht die Heizung aus. Der Vorteil der elektr. Einzelraumregelung liegt von daher doch eher im Komfort, also man muss es nicht mehr selber abdrehen, da es automatisch passiert....

Gruß.

Das ist die Frage: Für Leute, die ohnehin schon sparsam sind, ist die automatische Regelung natürlich v.a. eine Komfort-Lösung, da stimme ich Ihnen zu. Aber für die vielen schusseligen oder die, die es nervt, immer alles selbst einstellen zu müssen und die es daher sein lassen, ist es mehr. Und bei allen - das ist auch ein Punkt, find ich - ist es aktiver Umweltschutz! VG
 
Also ich kenn niemanden, der seine Heizung den ganzen Tag auf "3" lässt, obwohl er nicht zu Hause ist. Das man es mal vergisst, ist klar, aber das macht den Kohl nicht fett...
 
Einzelraumregelung habe ich seit zig Jahren im Einsatz (ELV FHT80B / Homematic).
Je nach Wohn- und Familiensituation ist die Ersparnis schon gegeben.
Bei Systemen mit getrennten Fühler / Stellantrieb ist die Regelung der Raumtemperatur deutlich besser / schneller als bei herkömmlichen Thermostatköpfen.
Bei intelligenteren Systemen kann zusätzlich die Heizungsregelung / Umwälzpumpe eingebunden werden. Melden alle Ventile den Zustand geschlossen, dann kann die Umwälzpumpe ausschalten.
Kommt nur von einem kleinem Raum (Toilette) kann die Heizung z.B. auch noch 10min warten bis weitere Anforderungen auflaufen. Somit kann die Lauftzeit des Brenners optimiert werden.

Wenn man nicht gerade ein Niedrigenergiehaus hat, dann lässt sich durch Homeautomation sparen.
Besonders durch die Kombination von verschiedenen Systemen. Aber dies ist genau der Knackpunkt.
Es fehlt an einheitlichen Schnittstellen.

Gruß
Dieter
 
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