Waelder
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Ich hab da mal eine Frage betreffend Zykluszeit und Bitmeldung / Fehler in der SPS<->HMI.
Um eine vernünftige Quittierung und Handling der Fehler zu gewährleisten gibt es gibt ja in der HMl eine: Meldeklasse für Fehler,Quittvarable Schreiben,Quittvarable Lesen.
Wie sollte eurer Ansicht ein Fehlerbaustein in der SPS (Simatic) aufgebaut sein, um eine optimale performance in der Zykluszeit zu gewährleisten als auch die HMI zu Bedienen mit "Quittieren von SPS und auch per HMI"
Ich benutze einen FC mit Pointer Anbindungen, der in einem DB die Daten entsprechend raussucht und auch wieder beschreibt. Die Bits können dann von der HMI verarbeitet werden. (Fehler,Quitt SPS,Quitt HMI). Meine Kollegen von der Fördertechnik fluchen über diese Bearbeitung .... "macht langsam" .... Mein Vorteil ist, ich hab nur 3 Anschlüsse am Baustein mit einer Pointervariablen, der Fehlerquelle,dem externen Quittiertaster. Die Programmierung geht so relativ flott.
Gruss Micha
Um eine vernünftige Quittierung und Handling der Fehler zu gewährleisten gibt es gibt ja in der HMl eine: Meldeklasse für Fehler,Quittvarable Schreiben,Quittvarable Lesen.
Wie sollte eurer Ansicht ein Fehlerbaustein in der SPS (Simatic) aufgebaut sein, um eine optimale performance in der Zykluszeit zu gewährleisten als auch die HMI zu Bedienen mit "Quittieren von SPS und auch per HMI"
Ich benutze einen FC mit Pointer Anbindungen, der in einem DB die Daten entsprechend raussucht und auch wieder beschreibt. Die Bits können dann von der HMI verarbeitet werden. (Fehler,Quitt SPS,Quitt HMI). Meine Kollegen von der Fördertechnik fluchen über diese Bearbeitung .... "macht langsam" .... Mein Vorteil ist, ich hab nur 3 Anschlüsse am Baustein mit einer Pointervariablen, der Fehlerquelle,dem externen Quittiertaster. Die Programmierung geht so relativ flott.
Gruss Micha