WinCC flexible Wunschliste

Wie ist der Stand von WinCC flexible


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Hallo Harald,
hast du mal versucht Meldeklassen den Meldungen zu zuordnen, dann
in den Einstellungen den Meldeklassen bestimmte Farben zugeordnet.
Mich interessiert das nur, da ich in meinen Panel's immer eine Meldezeile
habe wo alle Meldungen angezeigt werden und ich an den Farben erkennen

kann was für eine Art der Meldung anliegt:
  • Rot - Störmeldungen
  • Gelb - Betriebsmeldungen
  • Orange - Systemmeldungen
  • Hellblau - PopUp Meldungen
Das Phänomen ist ja wieder Klasse was du da beschreibst, wie lange
werden die uns noch Quälen mit den Werkzeug oder wird es mit den
was da noch kommt schlimmer.

gruß Helmut
 
Hallo Helmut,

ich kann Dich teilweise beruhigen. Das Phänomen betrifft anscheinend nur das Meldefenster "Einfach".

Ich verwende auch verschiedene Farben für verschiedene Meldeklassen (sogar verschiedene für gekommen/gegangen/quittiert).
Im Meldefenster "Erweitert" und in der Meldeanzeige sind meine Farben auch unter WCF2008SP2Upd1 noch vorhanden. :)
Das Meldefenster "Zeile" habe ich aber nicht getestet.

Gruß
Harald
 
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Für viele WCF-Anwender mag dieses Farbproblem eine unbedeutende hinnehmbare Kleinigkeit sein, für mich wirft das ein grelles Licht auf die Sorgfalt der WCF-Programmierer und die Qualitätskontrolle bei Siemens.
das kann ich nur noch doppelt unterstreichen. Dass diese Kartenhaus-Softwarearchitektur noch nicht zu massiven Produktionsausfällen geführt hat, ist mir angesichts sollcher Mülleffekte unbegreiflich. Scheinbar bleiben die Produktivitätsverluste bei den ES-Anwendern hängen und schlagen dann eben nicht bis zur RT durch.
 
Scheinbar bleiben die Produktivitätsverluste bei den ES-Anwendern hängen und schlagen dann eben nicht bis zur RT durch.
*ACK*

Ja, wir ES-Anwender müssen solche Mülleffekte irgendwie annehmbar zeitaufwendig ausbügeln.
Zur Zeit empfinde ich jedes Panel-Update von WCF2007 zu WCF2008SP... wie eine komplett neue
Inbetriebnahme mit vorsichtigem Test wirklich aller RT-Funktionen.

Gruß
Harald
 
Auch wenn ich es ein paar Seiten vorher erwähnt hatte, muss ich es an der Stelle noch mal aus der täglichen Frust heraus wiederholen:

Warum kann das Ein-/Auszoomen nicht mit einer Tastenkombination tun, oder mit STRG+MausRolle???
Warum muss ich dafür immer und immer wieder in die dumme Leiste klicken??


Hey, das funktioniert doch heute/2010 mittlerweile in jeder Win-Anwendung problemlos und M$ hat doch APIs, mit deren Hilfe dass mit ein paar Zeilen programmiert sein dürfte?
 
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was mir auch gerade so einfällt, wenn ich eine Gruppe Bearbeiten will und
klicke diese Gruppe mit der Maus an um den Punkt Bearbeiten anzuwählen
passiert es mir Täglich das ich auf den Punkt Bildbaustein erstellen komme,
da die so geschickt übereinander angelegt wurden.
Das kotzt mich wirklich an, da ich diese Gruppe wieder vom Bildbaustein
lösen muss und denn Bildbaustein löschen. Natürlich sind dann, weil es
der Blöde Programmierer von Flexibel, nicht besser hinbekommen hat,
alle projektierte Eigenschaften der Gruppe weg :sb13:.
Wenn ich einen Bildbaustein brauche kann ich das auch oben im Menü anklicken,
da diese sowieso unbrauchbar sind nutze ich die sowieso nicht.
 
Sortierung der Variablen im Auswahlfenster

Hallo Leute,

finde ich eine gute Idee.

Was mich sehr stört ist die scheinbar willkürliche Sortierung von Variablen im Variablenauswahlfenster (wenn man im Variablenfeld mittels Tastatur die ersten Zeichen eingibt).

Thommi1969
 
Das nötige Update nur wegen dem Umstieg von WinFlex 2008 SP1 zu SP2 ist wirklich der absolute Horror. Mal ganz davon abgesehen, das der zeitliche Aufwand enorm ist. Wenn das Update dann noch via MPI/DP erfolgen muss, macht das erst recht Spaß.
Aber auch das lässt sich noch toppen! Schon mal eine PC WinCC flex 2008 Anwendung auf SP2 upgedatet? Da benötigt man tatsächlich die WinCC flex2008 SP2 CD. Die hat man ja auch immer auf der Baustelle mit! Siemens sagt dann: können Sie aus dem Internet runterladen. Klasse ! 16GB !
Macht wirklich Spaß damit zu arbeiten...:cry:
 
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Abwärtskompatibilität wäre mal schön.

Es wäre toll, wenn die neuen SP zu den OPs, etc. abwärtskompatibel wären.
Es hat sich ein Schönheitsfehler bei einigen OPs eingeschlichen.
Jetzt darf ich bei jedem OP erst mal das neue Betriebssystem draufladen und dann das gesamte Projekt neu laden (und das Ganze über PPI).

Beim Update vom SIMATIC MANAGER muss ich ja auch nicht bei allen CPUs die neuste Firmware laden, um einen geänderten Baustein laden zu können.
 
Bildbausteine

Wir arbeiten mit Bildbausteinen, ist im Grunde genommen ja auch eine gute Grundidee von Siemens wenns den auch funktionieren würde:

Stellt euch vor Ihr legt einen Behälter als Bilbausteinen an, arbeitet mit mehreren Ebenen um auch eine Hintergrundschattierung zu erzeugen.
Ihr verwendet den eben erstellten Bildbaustein in eurer Visu, sehr oft, warum sollte man auch sonst einen Bildbaustein erst erstellen, wenn man das ganze dann am Ende doch nur einmal nutzt. Die Verwendung erfolgt aber auch in gespiegelter Form. Also nehmen wir an Ihr nehmt den Behälter insgesamt 30 mal (15 mal Original 15 mal gespiegelt).
Ihr schließt eure Erstellung ab und spiel die fertige Visu auf einen PC mit WinCC-Flex-RT (Version ist wurscht, warum werdet Ihr gleich lesen).

Dann schaut Ihr eure Visu in der RT an und in einem einzigen Bild, sieht 1 Behälter ziemlich komisch aus ( mein Kollege sagt immer "Verbeult") alle anderen sind aber in Orrdnung! Ihr denkt, wie kann das denn sein, ist doch der Gleiche Bildbaustein?!?!

Also schaut ihr in eire ES -> Dort ist alles I.O.! -> Wir haben nun rausgefunden wenn man in der ES in den Bildbaustein geht und des Maß verändert -> speichert -> wieder Rückändert -> neu in die RT spielt ist der Fehler erstmal behoben. Allerdings darf man dann wieder die 15 Behälter welche gespielgelt waren, wieder "Spiegeln" denn die werden in der ES einfach wieder umgedreht, sowas merkt sich Flexibel nicht!

Hat man in seine Visu nochwas anschließend zu ändern, kann es sein das der Gleiche Bildbausteun nach dem Übertragen in die RT wieder an einer Stelle in einem Bild (Kann diesmal ein ganz anderes sein) "zerschossen" oder "Verbeult ist"! Kann mir diesen efeekt mal jemand erklären, die von Siemens könnens offensichtlich nicht, denn die Version ist vollig egal, das Problem wurde noch nicht behoben! Beim Update von 2005 auf 2008 waren übrigens in der ES mal alle Bildbausteine "Zerschossen" aber ich glaube das Hat Siemens mitlerweile hinbekommen!

Ein anderes Problem ebenfals mit Bildbausteinen, gibt es wiederum mit Eigenschaftsanbindungen beispielsweise, wenn man eine "Textanzeige" anach Aussen gibt um in der ES "variable Texte" eingeben zu können, welche man dann auch übersetzen kann. Aus unerklärlichen Grunden geht die eingenschaftsanbindung in der ES ab und zu (aber midestens 1x) verloren und lässt sich auch nicht wieder Herstellen nur in dem man die gesamte Eigenschaft löscht und wieder völlig neu erstellt!
 
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Einzeltransfers ohne Runtime Projekt

Der Dialog mit den Transfereinstellungen könnte geändert werden, statt
[ ] Rücktransfer aktivieren
[v] Benutzerverwaltung überschreiben
[ ] Datensätze überschreiben

besser so
Zum Panel übertragen:
[ ] Quellprojekt für Rücktransfer
[ ] Runtime Projekt
[v] Benutzerverwaltung
[ ] Datensätze
so daß man alles auch einzeln (z.B. die Benutzerverwaltung) ohne Runtime-Projekt übertragen kann.

Harald
 
Erfahrungsbericht: Kurvenanzeige und Variablenarchive

Für mich gab es 3 Gründe, vom vertrauten WCF2007 zu WCF2008 umzusteigen
* Abstellmöglichkeit der User-Sperrung nach 3x falsches Passwort
* zur Laufzeit veränderbare Textlisten
* von Siemens versprochene "drastische" Erhöhung der Performance der Kurvenanzeigen

Nun, die ersten beiden Sachen funktionieren ganz unspektakulär wie erwartet, da gibt es bis jetzt nichts besonderes zu berichten.
Zu den Kurvenanzeigen hier mal ein Erfahrungsbericht.

Anfang 2008 hatte ich ein WCF-Projekt auf 15"-Touchpanels zu realisieren, wo 35 Variablen für ca. 1 Monat archiviert und in Kurvenanzeigen
dargestellt werden sollten. Für die Realisierung wurde das zu dem Zeitpunkt aktuelle WCF 2007 HF4 benutzt. Leider waren da die MP377 15"
überraschend für die Lieferung nicht freigegeben, so daß das Projekt noch mit MP370 15" realisiert werden mußte.

Ziemlich schnell mußte ich erkennen, daß das MP370 mit WCF2007 diese Aufgabe nicht praxistauglich erfüllen konnte. Das erste Aufrufen und das
Blättern in einer Kurvenanzeige dauerte bis zu 3 Minuten. Nur durch eine drastische Reduzierung der Anforderungen und mehrere Änderungen der
Projektierung konnte die Kurvendarstellung halbwegs benutzbar gestaltet werden: auf einer Kurvenanzeige durften maximal 4 Kurven dargestellt
werden, jede Kurvenanzeige erhielt ein eigenes Variablenarchiv (nun 9 Archive für 10 Kurvenanzeigen), der Archivumfang wurde auf reichlich
1 Woche reduziert und die Variablen wurden nur bei Änderung archiviert. Zusätzlich mußte jede Kurvenanzeige zweimal (umschaltbar) erstellt
werden: einmal aus den Archivdaten und einmal als Echtzeit-Kurve (da allerdings nur 999 Datenpunkte pro Kurve möglich, was ca. 1,3 Stunden
entspricht bei 1 Datenpunkt je 5 Sekunden).
Die Archiv-Variablen liegen alle direkt im Ordner Variablen (kein Unterordner), die Variablennamen sind durchschnittlich 16 Zeichen lang.

Archivumfang:
35 Variablen, zusammen ca. 600.000 Datensätze in 9 Archiven, Archivierungszyklus 15x 5s + 7x 10s + 13x 1min, alle nur bei Änderung ins Archiv,
Gesamtgröße ca. 27MB auf CF-Card (MP370: max 512MB-Card möglich)

Damit ich die Archive regelmäßig während laufender Runtime auf einen Windows-PC übers Netzwerk kopieren kann und auch immer mindestens 5 Tage
zurückblättern kann, hatte ich mich für segmentierte Umlaufarchive mit 5 Segmenten entschieden (dazu muß man in WCF2007 und WCF2008 übrigens
bei der Anzahl Archive = 4 einstellen :ROFLMAO:).

So sieht ein Datensatz in einem CSV-Variablenarchiv aus ("VarName";"TimeString";"VarValue";"Validity";"Time_ms"):
"T1_P_Steigleitung";"17.9.2010 04:32:12";1,77;1;40438189027,7778

Mit WinCC flexible 2007 HF4 ergaben sich folgende Zeiten:
Initialisierung der Archive bei Runtimstart: 5:10 Minuten (solange werden keine Skripte bearbeitet!)
Aufruf einer Archiv-Kurvenanzeige: 35 bis 50 Sekunden
Blättern in einer A.-Kurvenanzeige: 35 bis 50 Sekunden

Bei zu schnellem Blättern konnte es passieren, daß die Runtime Schaden nahm: Grafikanzeigen wurden mit den berühmten Kakteen dargestellt.
Erst nach einem Beenden und Neustart der RT wurden wieder die richtigen Grafiken angezeigt.

An der Anlage sind 4 Stück MP370 15" mit identischem WCF-Projekt vorhanden, von denen allerdings nur 1 Panel die Variablenarchive schreibt.

Vor vier Wochen habe ich nun an dieser Anlage das Update zu WinCC flexible 2008 SP2 Upd1 gemacht. Große Überraschung: 45 Sekunden nach RT-Start
meldete die Runtime, daß die Initialisierung der von WCF2007 vorhandenen Archive beendet sei. Allerdings wollten die Kurvenanzeigen auch nach
mehreren Minuten Eieruhr keine Kurven anzeigen. Es stellte sich dann leider heraus, daß sämtliche Archiv-Dateien von der neuen WCF2008-Runtime
zerschossen worden waren. Ich habe die Archiv-CF-Card neu formatiert und das Panel dann 3 Wochen in Ruhe archivieren lassen.

Nun nach 3 Wochen mit durchschnittlich 2 Wochen echten Daten in den Archiven ergeben sich folgende Zeiten unter WinCC flexible 2008 SP2 Upd1:
Initialisierung der Archive bei Runtimstart: 50 Sekunden
Aufruf einer Archiv-Kurvenanzeige: knapp 10 Sekunden
Blättern in einer A.-Kurvenanzeige: knapp 10 Sekunden

Das Finden des für die Kurvenanzeige relevanten Archiv-Abschnitts ist nun wesentlich besser gelöst. Man sieht aber immer noch deutlich, daß
die Kurvenanzeige die Datenpunkte für jede Kurve einzeln aus dem Archiv liest, also bei 4 Variablen das Archiv 4 mal ausliest.
Das Erscheinen der Kakteen statt der Grafiken konnte ich nicht mehr provozieren.


Warum schreibe ich diesen Erfahrungsbericht unter "WinCC flexible Wunschzettel"?
Weil es bei der Variablenarchivierung immer noch einen Schönheitsfehler gibt:

Wenn man wie in diesem Projekt Variablen nur bei Änderung archiviert, dann ist die Archivierungssoftware leider nicht so schlau, daß beim
Neu-Anlegen des Archivs oder beim Segmentwechsel alle Variablen einmal archiviert werden. Wenn sich nun über die Archiv-Gesamtdauer eine
Variable nicht einmal ändert, dann dauert der Erst-Aufruf der Kurvenanzeige und das Blättern wieder ca. 40 Sekunden, bis die Kurvenanzeige
feststellt, daß die gesuchte Variable überhaupt nicht im Archiv enthalten ist. Die Kurve wird dann nicht angezeigt und der Variablenwert in
der Wertetabelle als ######## ausgegeben.

Ich habe dieses Problem so gefixt, daß ich bei jedem Runtimestart und per Aufgabenplaner jede volle Stunde alle Variablen mit der Systemfunktion
"ArchiviereVariable" einmal zwangs-archiviere. Nun dauert das Aufrufen der Kurvenanzeige und das Blättern nur noch max. 10 Sekunden.

Übrigens bleibt die Systemzeitanzeige in einem Datum-Uhrzeit-Feld stehen, solange eine Kurvenanzeige "beschäftigt" ist. Dadurch läßt sich ohne
Stopuhr gut die benötigte Zeit für einen Vorgang ermitteln. ;)

Harald
 
hallo pn/dp

hast du auch schonmal ausprobiert, wievele datensätze sich in einer kurvenanzeige darstellen lassen ohne dass man dafür im winccflex ein variablenarchiv für die kurvenanzeige anlegt, sondern die datensätze aus einem DB online auslest und so in der kurve darstellt ohne dass es zu sehr die zykluszeit beeinträchtigt. somit wäre das archiv auf der CPU und benötigt keine statische verbindung zu einer wincc runtime und kann ausfallsicher von der cpu selbst aufgezeichnet werden.

interessant wäre es für eine cpu mittlerer performance (zb. 317PN/DP).
also ich habe das schonmal gemacht, aber eben nur bis 1000 datensätze.
ich muss sagen dass das gut funktionierte und die kurve innerhalb einer sekunde dargestellt werden konnte. gut bei 60 000 datensätzen sieht das auch schon wieder anders aus.

grüsse
 
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hast du auch schonmal ausprobiert, wievele datensätze sich in einer kurvenanzeige darstellen lassen ohne dass man dafür im winccflex ein variablenarchiv für die kurvenanzeige anlegt, sondern die datensätze aus einem DB online auslest
Das habe ich noch nicht ausprobiert. Ich meine, die Systemgrenze liegt bei ~ 1000 Datenpunkten je Kurve.
Doch ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, wie ich 600.000 Datensätze mit zusammen 27MB in der CPU unterbringe ;) ... (es ist eine 315-2 PN/DP)
Gut, in der CPU archiviere ich effizienter als WinCCflex in CSV, doch es wären immer noch knapp 5MB, die auch noch für die Kurven expandiert und segmentiert werden müßten - nee, nee, das tue ich meiner CPU nicht an. Jetzt mit WCF2008 sind die Kurvenanzeigen ja leidlich nutzbar. Wenn der Kunde unbedingt was schnelleres gebraucht hätte, dann hätte er eine PC-RT nehmen können. Wollte er aber nicht.

Harald
 
Onlineverbindung - IP Adresse dynamisch eintellbar.

Noch eine Verbesserungswunsch.

Nach STEP7 5.5 und Firmware 3.2 kann man die IP Adressen auf die CPUs per Anwenderprogram ändern. Super. Dann kann man die IP Adressen auf der Kunden-LAN anpassen, ohne Programmänderung.

Aber, es scheitert auf das WinCC Flex nur mit feste IP Adressen arbeitet.
Also, bitte um ein Funktion wo man die IP Adressen dynamish einstellen kann.

Eine möglicheit wäre mit start Parametern.
Z.B.: HmiRTm.exe Target_IP="192.168.1.123"
 
Noch eine Verbesserungswunsch.

Nach STEP7 5.5 und Firmware 3.2 kann man die IP Adressen auf die CPUs per Anwenderprogram ändern. Super. Dann kann man die IP Adressen auf der Kunden-LAN anpassen, ohne Programmänderung.

Aber, es scheitert auf das WinCC Flex nur mit feste IP Adressen arbeitet.
Also, bitte um ein Funktion wo man die IP Adressen dynamish einstellen kann.

Eine möglicheit wäre mit start Parametern.
Z.B.: HmiRTm.exe Target_IP="192.168.1.123"

Hast du dir schon mal die Systemfunktion "wechsle Verbindung" angesehen? Damit lässt sich die Adresse (MPI/DP/IP) der Steuerung zu der die Verbindung aufgebaut wird umstellen.
Was nicht geht ist die IP Adresse des Panels per Funktion zu ändern, dazu muss man immer noch in die Systemsteuerung gehen. Wenn es dafür noch eine Funktion gäbe, :D das währe toll.
 
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nics,

Wechsle Verbindung wäre vielleicht eine möglicheit.
Irgendwie muss man die IP Adresse speichern, und bei jeden Startup muss die IP eingelesen werden, und der Systemfunktion Wechsle Verbindung verwendet.

Es fehlt mir ein System Event "Startup", schon vor das Program versucht die Verbindung aufzubauen.
 
Wenn ein neues Betriebssystem auf ein OP geladen werden muss, erscheint ein Fenster Sinngemäß "Wollen sie das neue Betriebssystem laden?". Wenn man dieses Fenster mit "OK" bestätigt, erscheint ein Fenster mit der Aufforderung Sinngemäß "Booten sie das Gerät".
Es wäre schön, wenn bei dem Fenster Sinngemäß "Wollen sie das neue Betriebssystem laden?" der Hinweis "... dann Trennen sie das Gerät von der Versorgungsspannung und drücken OK" erscheinen würde.

Ich habe mich einige Zeit gefragt, warum ich das laden vom Betriebssystem so oft versuchen muss, bevor es klappt.
Das Zeitfenster zwischen der Meldung Sinngemäß "Booten sie das Gerät" und der Chance das Gerät zu booten, sodas WIN CC flexible das mitbekommt, ist echt eng (wenige Sekunden).
 
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