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Hallo!
Ich habe hier das folgende Problem und suche derzeit noch eine
brauchbare Lösung. Vielleicht hat ja schon mal jemand was ähnliches
gemacht:
Hardware:
S7-315DP; MP370; 2 Stöber Servomotoren, 7 Festo-Ventilinseln, alles
verbunden über DP.
Problem:
Über die 315, MP370 und ProTool/Pro sollen die beiden Motoren und die 7
Ventilinseln (7x16bit, 112 binäre Ausgänge) gesteuert werden, und zwar:
- zeitgesteuert
- etwa 20 verschiedene Rezepturen mit jeweils unterschiedlichen
Zeittakten und unterschiedlichen Ausgangsbildern
- pro Rezept vier verschiedene Abläufe, abhängig von Betriebszustand
der Anlage
- etwa 20 Takte pro Ablauf mit unterschiedlicher, veränderbarer Länge
Folgende Lösung hab ich mir bisher zurechtgebastelt:
Die vom Bediener anzuwählende Rezeptur wird in einem einzigen DB an
die SPS übergeben. Dieser enthält alle vier Abläufe, wobei jede Ventilinsel
bei jedem Zeittakt über ein Datenwort abgebildet wird. Ich habe also
7 (Ventilinseln) x 20 (Zeittakte) x 4 (Abläufe) = 560 Datenworte nur für
die binären Ausgänge pro Rezeptur im DB liegen. Hinzu kommen die
Werte für die Zeittakte (80 St.) , und einige REAL-Werte für die Umrichter.
Ich hoffe, soweit habe ich das nötigste beschrieben...
Für folgende Informationen wäre ich dankbar:
- Macht obige Grundüberlegung eurer Meinung nach Sinn, oder gibt es
eine bessere Lösung?
- Da ich ja die Rezepte auch irgendwie am MP eingeben will, brauche ich
noch eine realisierbare Möglichkeit, diese 560 Datenworte pro Rezept (
die ja prinzipiell 560 x 16 Bit = 8960 Bit darstellen ) zu konfigurieren.
Ich bräuchte ein Bild, in dem ich nach Eingabe von Rezeptnummer,
Ablauf und Ventilinsel sozusagen eine Tabelle mit 20 Spalten (Zeittakte)
und 16 Zeilen (Ventile pro Ventilinsel) habe. Hier fehlt mir noch die Idee,
wie das aussehen soll... Dummerweise habe ich auch kein Touchpanel,
sondern ein Tastengerät!
Ich denke, das reicht erst mal für`s Erste...
Ich wäre für alle Ideen oder Anregungen dankbar, da ich eigentlich ein
ProTool-Anfänger bin. Habe immer noch die Hoffnung, daß es einen viel
einfacheren Weg gibt, den ich nur noch nicht gefunden habe.
Gruß,
Olav
Ich habe hier das folgende Problem und suche derzeit noch eine
brauchbare Lösung. Vielleicht hat ja schon mal jemand was ähnliches
gemacht:
Hardware:
S7-315DP; MP370; 2 Stöber Servomotoren, 7 Festo-Ventilinseln, alles
verbunden über DP.
Problem:
Über die 315, MP370 und ProTool/Pro sollen die beiden Motoren und die 7
Ventilinseln (7x16bit, 112 binäre Ausgänge) gesteuert werden, und zwar:
- zeitgesteuert
- etwa 20 verschiedene Rezepturen mit jeweils unterschiedlichen
Zeittakten und unterschiedlichen Ausgangsbildern
- pro Rezept vier verschiedene Abläufe, abhängig von Betriebszustand
der Anlage
- etwa 20 Takte pro Ablauf mit unterschiedlicher, veränderbarer Länge
Folgende Lösung hab ich mir bisher zurechtgebastelt:
Die vom Bediener anzuwählende Rezeptur wird in einem einzigen DB an
die SPS übergeben. Dieser enthält alle vier Abläufe, wobei jede Ventilinsel
bei jedem Zeittakt über ein Datenwort abgebildet wird. Ich habe also
7 (Ventilinseln) x 20 (Zeittakte) x 4 (Abläufe) = 560 Datenworte nur für
die binären Ausgänge pro Rezeptur im DB liegen. Hinzu kommen die
Werte für die Zeittakte (80 St.) , und einige REAL-Werte für die Umrichter.
Ich hoffe, soweit habe ich das nötigste beschrieben...
Für folgende Informationen wäre ich dankbar:
- Macht obige Grundüberlegung eurer Meinung nach Sinn, oder gibt es
eine bessere Lösung?
- Da ich ja die Rezepte auch irgendwie am MP eingeben will, brauche ich
noch eine realisierbare Möglichkeit, diese 560 Datenworte pro Rezept (
die ja prinzipiell 560 x 16 Bit = 8960 Bit darstellen ) zu konfigurieren.
Ich bräuchte ein Bild, in dem ich nach Eingabe von Rezeptnummer,
Ablauf und Ventilinsel sozusagen eine Tabelle mit 20 Spalten (Zeittakte)
und 16 Zeilen (Ventile pro Ventilinsel) habe. Hier fehlt mir noch die Idee,
wie das aussehen soll... Dummerweise habe ich auch kein Touchpanel,
sondern ein Tastengerät!
Ich denke, das reicht erst mal für`s Erste...
Ich wäre für alle Ideen oder Anregungen dankbar, da ich eigentlich ein
ProTool-Anfänger bin. Habe immer noch die Hoffnung, daß es einen viel
einfacheren Weg gibt, den ich nur noch nicht gefunden habe.
Gruß,
Olav