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hi
ich sichere mit Hilfe eines Skriptes in WinCC flexible ca. 100 Werte aus der SPS in eine .CSV-Datei . Allerdings habe ich leider feststellen müssen, dass bzgl. der Aktualität der gesicherten Werte Inkonsistenzen auftreten, dh. Werte gesichert werden, die eigentlich der vorherigen Sicherung zuzuordnen sind. Das passiert ca. alle 10 Sicherungen.
Das Skript selber startet bei einer Wertänderung einer Triggervariablen und setzt diese wieder zurück am Ende. Fehler im Skript werden mit Exceptions ausgelesen. So weit so gut, das Skript selber läuft immer ohne Probleme durch, startet auch sofort wenn es angetriggert wird und wirft keine Fehlermeldungen aus.
Die zu archivierenden Variablen werden folgendermaßen ausgelesen : Zeile_1 = SmartTags(Var_x) usw.
Var_x steht in einem DB, welcher vor dem Start des Skripts befüllt wird.
Die "Abtastrate" der Triggervariable ist auf Zyklisch fortlaufend und 100ms gestellt. Die zu archivierenden Daten allerdings nicht. Die stehen auf der Standardeinstellung "Zyklisch bei Verwendung".
Jetzt meine Frage:
Schieß ich mir selber ins Knie wenn die 100 zu sichernende Variablen auf "Zyklisch bei Verwendung" stehen? Ich habe immer gedacht, dass beim SmartTags-Befehl im Skript eine einzelne "aktuelle" (und somit auch langsame) Anforderung an die SPS bzgl. der Aktualisierung der Variablen stattfindet?
Wo ist das Problem? Ist es die Einstellung "Zyklisch bei Verwendung" oder das Befüllen des DBs kurz vor Start des Skripts oder sogar beides ?
Sollte es reichen wenn ich nach dem Befüllen des DB 5 Sekunden warte bis das Skript startet? Muss dann noch Zyklisch fortlaufend bei y ms eingestellt werden? Gerade bei letzterem hab ich die Befürchtung, dass WinCC flex das gar nicht mag bei so vielen Variablen.
ich sichere mit Hilfe eines Skriptes in WinCC flexible ca. 100 Werte aus der SPS in eine .CSV-Datei . Allerdings habe ich leider feststellen müssen, dass bzgl. der Aktualität der gesicherten Werte Inkonsistenzen auftreten, dh. Werte gesichert werden, die eigentlich der vorherigen Sicherung zuzuordnen sind. Das passiert ca. alle 10 Sicherungen.
Das Skript selber startet bei einer Wertänderung einer Triggervariablen und setzt diese wieder zurück am Ende. Fehler im Skript werden mit Exceptions ausgelesen. So weit so gut, das Skript selber läuft immer ohne Probleme durch, startet auch sofort wenn es angetriggert wird und wirft keine Fehlermeldungen aus.
Die zu archivierenden Variablen werden folgendermaßen ausgelesen : Zeile_1 = SmartTags(Var_x) usw.
Var_x steht in einem DB, welcher vor dem Start des Skripts befüllt wird.
Die "Abtastrate" der Triggervariable ist auf Zyklisch fortlaufend und 100ms gestellt. Die zu archivierenden Daten allerdings nicht. Die stehen auf der Standardeinstellung "Zyklisch bei Verwendung".
Jetzt meine Frage:
Schieß ich mir selber ins Knie wenn die 100 zu sichernende Variablen auf "Zyklisch bei Verwendung" stehen? Ich habe immer gedacht, dass beim SmartTags-Befehl im Skript eine einzelne "aktuelle" (und somit auch langsame) Anforderung an die SPS bzgl. der Aktualisierung der Variablen stattfindet?
Wo ist das Problem? Ist es die Einstellung "Zyklisch bei Verwendung" oder das Befüllen des DBs kurz vor Start des Skripts oder sogar beides ?
Sollte es reichen wenn ich nach dem Befüllen des DB 5 Sekunden warte bis das Skript startet? Muss dann noch Zyklisch fortlaufend bei y ms eingestellt werden? Gerade bei letzterem hab ich die Befürchtung, dass WinCC flex das gar nicht mag bei so vielen Variablen.
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