Kommunikation zwischen VB6.0-Visu und PLCSim über NetToPLCSim

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Ich habe was gefunden:

Bei meinem Xp-Rechner steht bei der IP 0.0.0.0 102 und bei meiner Rechner-IP 192.168.0.21 102 jeweils die gleiche Prozess-ID (bei 0.0.0.0 102 mit ABHÖREN und bei 192.168.0.21 102 mit HERGESTELLT).

Bei meinem Win7-Rechner sind die Prozess-IDs unterschiedlich.
 
Auf die Details würde ich da nichts weiter geben. Wichtig ist nur dass nettoplcsim in der Liste als "Abhören" auftaucht, und das tut es. Also muss der Rest an anderer Stelle liegen.
 
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Ich hätte noch eine andere Frage zu dem neuen NetToPLCSim (wenns dann mal läuft):
Kann das neue NetToPLCSim nur mit PLCSim kommunizieren, wenn eine Hardware-Konfiguration mit einer Profinet-CPU oder einem Profinet-CP in PLCSim reingeladen wurde? Das würde die Verwendung gewaltig einschränken bzw. fast unmöglich machen.
Wie sollen dann die vielen älteren CPUs oder CPs mit nur MPI- oder Profibusschnittstelle angesprochen werden.

So wie das bei Accontrol gelöst ist, finde ich das gut. Die Accontrol-CPU benötigt nicht zwangsläufig eine Profinet-CPU oder einen Profinet-CP. Über die virtuelle IP-Adresse 127.0.0.1 kann aus eine VB.Net-Anwendung mit libnodave immer auf Accontrol zugegriffen werden.


Earny
 
Ich hätte noch eine andere Frage zu dem neuen NetToPLCSim (wenns dann mal läuft):
Kann das neue NetToPLCSim nur mit PLCSim kommunizieren, wenn eine Hardware-Konfiguration mit einer Profinet-CPU oder einem Profinet-CP in PLCSim reingeladen wurde? Das würde die Verwendung gewaltig einschränken bzw. fast unmöglich machen.
Wie sollen dann die vielen älteren CPUs oder CPs mit nur MPI- oder Profibusschnittstelle angesprochen werden.

Bei der neuen Version ist das so. Ich sehe darin auch kein Problem. Denn ich möchte eine Client-Anwendung die Daten über Ethernet mit der SPS austauscht. Also brauche ich auf jeden Fall später auch eine Ethernet-Schnittstelle in meiner SPS.
Wenn ich eine Client-Anwendung habe welche später z.B. über Profibus auf die CPU zugreife, müsste ich ja zum Testen die komplette Anbindung auf Ethernet umstellen (wenn denn überhaupt der entsprechende Treiber dabei ist).

So wie das bei Accontrol gelöst ist, finde ich das gut. Die Accontrol-CPU benötigt nicht zwangsläufig eine Profinet-CPU oder einen Profinet-CP. Über die virtuelle IP-Adresse 127.0.0.1 kann aus eine VB.Net-Anwendung mit libnodave immer auf Accontrol zugegriffen werden.
So funktioniert es auch bei den Nettoplcsim 0.7.x Versionen.

Die neue Version bietet gegenüber Accontrol aber die Möglichkeit, die Anbindung an mehrere CPUs auf einem einzigen Rechner testen (habe es bisher mit 6 Plcsim Instanzen getestet). Ich hätte es auch so programmieren können dass es auch mit einer MPI/Profibus-Schnittstelle funktioniert, aber wie oben geschrieben ist das Szenario eher unwahrscheinlich.
 
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