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Hallo zusammen.
Wie realisiert man eine sicherheitsgerichtete Ein/Aus-Schaltung bzw. Umschaltung mit mehreren Tastern?
Als Auswerteeinheit ist eine fehlersichere SIMATIC SPS vorhanden.
Die Auswertesoftware für die UmSchaltung könnte so aussehen:
TasteA--Einschaltverzögerung---PositiveFlanke--Setzeingang_RS_FlipFlopA
TasteB----------oder
TasteC----------oder
RS_FlipFlopB-----oder
RS_FlipFlopC-----oder---Rücksetzeingang_RS_FlipFlopA
TasteB--Einschaltverzögerung---PositiveFlanke--Setzeingang_RS_FlipFlopB
TasteA----------oder
TasteC----------oder
RS_FlipFlopA-----oder
RS_FlipFlopC-----oder---Rücksetzeingang_RS_FlipFlopB
TasteC--Einschaltverzögerung---PositiveFlanke--Setzeingang_RS_FlipFlopC
TasteB----------oder
TasteA----------oder
RS_FlipFlopB-----oder
RS_FlipFlopC-----oder---Rücksetzeingang_RS_FlipFlopC
Die Auswertesoftware für die Ein/Aus-Schaltung könnte so aussehen:
Ein---Einschaltverzögerung---PositiveFlanke----SetzeingangRS_FlipFlop
Aus--NOT---RücksetzeingangRS_FlipFlop
Nun die Fragen: Wie realisiert man
A) eine möglichst sichere Ein/Aus-Schaltung mit zwei Tastern
von denen der Eine die Funktion einschaltet und der Andere die Funktion
ausschaltet?
B) eine möglichst sicheren Umschaltung zwischen 3 Zuständen mit 3 Tastern?
Benutzt man beispielsweise im Fall A) fürs Einschalten einen Taster mit 2 Schließern und fürs Ausschalten einen Taster mit 2 Öffnern oder ist es ein antivalenter Anschluss (eine Öffner/Schließer-Kombination pro Taster) besser?
Würde man im Fall B) einen Taster mit 2 Schließern benutzen oder ist hier ein antivalenter Anschluss (eine Öffner/Schließer-Kombination pro Taster) besser?
Vielen Dank für Eure Infos,
Amaryl
Wie realisiert man eine sicherheitsgerichtete Ein/Aus-Schaltung bzw. Umschaltung mit mehreren Tastern?
Als Auswerteeinheit ist eine fehlersichere SIMATIC SPS vorhanden.
Die Auswertesoftware für die UmSchaltung könnte so aussehen:
TasteA--Einschaltverzögerung---PositiveFlanke--Setzeingang_RS_FlipFlopA
TasteB----------oder
TasteC----------oder
RS_FlipFlopB-----oder
RS_FlipFlopC-----oder---Rücksetzeingang_RS_FlipFlopA
TasteB--Einschaltverzögerung---PositiveFlanke--Setzeingang_RS_FlipFlopB
TasteA----------oder
TasteC----------oder
RS_FlipFlopA-----oder
RS_FlipFlopC-----oder---Rücksetzeingang_RS_FlipFlopB
TasteC--Einschaltverzögerung---PositiveFlanke--Setzeingang_RS_FlipFlopC
TasteB----------oder
TasteA----------oder
RS_FlipFlopB-----oder
RS_FlipFlopC-----oder---Rücksetzeingang_RS_FlipFlopC
Die Auswertesoftware für die Ein/Aus-Schaltung könnte so aussehen:
Ein---Einschaltverzögerung---PositiveFlanke----SetzeingangRS_FlipFlop
Aus--NOT---RücksetzeingangRS_FlipFlop
Nun die Fragen: Wie realisiert man
A) eine möglichst sichere Ein/Aus-Schaltung mit zwei Tastern
von denen der Eine die Funktion einschaltet und der Andere die Funktion
ausschaltet?
B) eine möglichst sicheren Umschaltung zwischen 3 Zuständen mit 3 Tastern?
Benutzt man beispielsweise im Fall A) fürs Einschalten einen Taster mit 2 Schließern und fürs Ausschalten einen Taster mit 2 Öffnern oder ist es ein antivalenter Anschluss (eine Öffner/Schließer-Kombination pro Taster) besser?
Würde man im Fall B) einen Taster mit 2 Schließern benutzen oder ist hier ein antivalenter Anschluss (eine Öffner/Schließer-Kombination pro Taster) besser?
Vielen Dank für Eure Infos,
Amaryl
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