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Hallo zusammen,
wir setzen bei einem Hubwerksantrieb eine automatisch einfallende Fangvorrichtung in Form einer mechanischen Klinke, die in ein Lochraster am Rahmen der Maschine greift, ein. Diese soll verhindern, dass das Hubwerk bei Betreten des Gefahrenbereiches herunter fällt. Da der Gefahrenbereich relativ häufig (ca. alle 60 bis 120 Minuten) vom Bediener betreten werden muss, ist hier eine automatische Fangvorrichtung erforderlich.
Die Fangvorrichtung ist so konstruiert, dass die Klinke durch eine Feder in das Lochraster gedrückt wird. Um die Klinke zu lösen damit das Hubwerk hoch und runter gefahren werden kann, wird ein Pneumatik Zylinder eingesetzt der gegen die Feder arbeitet. Beim Betreten des Gefahrenbereiches wird in der gesamten Maschine die Druckluft abgeblassen. Dadurch wird auch der Zylinder entlüftet und die Sperrklinke fällt ein und sichert das Hubwerk vor dem Absturz.
Ich habe vom Hersteller des Zylinders einen B10d-Wert bekommen mit dem ich rechnen kann. Für die Diagnose habe ich mir überlegt Näherungsschalter am Zylinder einzusetzen, um zu prüfen, ob der Zylinder nach der Entlüftung auch wirklich wieder eingefahren bzw. die Sperrklinke ausgefahren ist. Bei Sistema würde ich dann "Indirekte Überwachung (z. B. Überwachung durch Druckschalter, elektrische Positionsüberwachung von Aktoren)" wählen und für DC 90% eintragen. Die Fehlerauswertung würde in einer normalen Steuerung erfolgen.
Nun zu der eigentlichen Frage:
Was muss passieren, wenn hier ein Fehler festgestellt wurde z.B. der Zylinder klemmt?
Vielen dank für eure Hilfe!!
wir setzen bei einem Hubwerksantrieb eine automatisch einfallende Fangvorrichtung in Form einer mechanischen Klinke, die in ein Lochraster am Rahmen der Maschine greift, ein. Diese soll verhindern, dass das Hubwerk bei Betreten des Gefahrenbereiches herunter fällt. Da der Gefahrenbereich relativ häufig (ca. alle 60 bis 120 Minuten) vom Bediener betreten werden muss, ist hier eine automatische Fangvorrichtung erforderlich.
Die Fangvorrichtung ist so konstruiert, dass die Klinke durch eine Feder in das Lochraster gedrückt wird. Um die Klinke zu lösen damit das Hubwerk hoch und runter gefahren werden kann, wird ein Pneumatik Zylinder eingesetzt der gegen die Feder arbeitet. Beim Betreten des Gefahrenbereiches wird in der gesamten Maschine die Druckluft abgeblassen. Dadurch wird auch der Zylinder entlüftet und die Sperrklinke fällt ein und sichert das Hubwerk vor dem Absturz.
Ich habe vom Hersteller des Zylinders einen B10d-Wert bekommen mit dem ich rechnen kann. Für die Diagnose habe ich mir überlegt Näherungsschalter am Zylinder einzusetzen, um zu prüfen, ob der Zylinder nach der Entlüftung auch wirklich wieder eingefahren bzw. die Sperrklinke ausgefahren ist. Bei Sistema würde ich dann "Indirekte Überwachung (z. B. Überwachung durch Druckschalter, elektrische Positionsüberwachung von Aktoren)" wählen und für DC 90% eintragen. Die Fehlerauswertung würde in einer normalen Steuerung erfolgen.
Nun zu der eigentlichen Frage:
Was muss passieren, wenn hier ein Fehler festgestellt wurde z.B. der Zylinder klemmt?
Vielen dank für eure Hilfe!!