Open Office im Einsatz ?

Ich nutze es seit langem. Bis auf Base (die Datenbank) finde ich alles ok.
Die Datenbank ist meiner Meinung nach allerdings für die Tonne.

peter(R)
 
Hallo,

ich hatte es erst immer zu Hause genutzt, weils ja kostenlos ist und völlig ausreichend, da ich es auch echt gut finde (zumindestens wofür ich es benutze) nehm ich es jetzt auch auf arbeit und mach eher weniger mit ms office. Die komatibilität zu ms office ist auch sehr gut geworden, bis auf bestimmte Grafiken oder Formatierungen.

Ich finds super!

Gruß
 
Zuviel Werbung?
-> Hier kostenlos registrieren
Hallo,
ich benutze es auch schon lange und auch in der portable Version auf nem stick. Ich kann darüber nicht klagen. Gelegentlich kommen kleine Formatierungsunterschiede, wenn ich ne Microsoft Office Datei bearbeitete.
Z.B. bei diesem Doc sind die Unterstreichungen und die größe der Quadrate zum Ankreuzen anders.
Thomas
 

Anhänge

  • Zwischenablage01.jpg
    Zwischenablage01.jpg
    84,3 KB · Aufrufe: 63
Hallo,

privat nutze ich OO schon seit der Version 1 (nur die Textverarbeitung).
Da ich beruflich leider an Excel und Access gebunden bin, habe ich mit den anderen Teilen von OO so gut wie gar nicht gearbeitet. Was die Textverarbeitung betrifft steht OO MS-Word in nichts nach.
Gerne nutze ich die portable Version auf einem USB-Stick.
Besonders gefallen hat mir die Möglichkeit einen Text direkt als PDF zu speichern.
Ich weiß gar nicht ob MS-Word das mittlerweile auch kann.
In der Firma läuft MS-Office 2000.
Oft wird OO hier dazu benutzt um aus Word Dateien PDFs zu erzeugen.

Ich nutze OO auch damit es endlich ein Ende mit den Raubkopien hat.
Ich habe ein Office 97 aber 2 Desktop-System und einen Laptop (alles privat).
Legal darf ich es nicht auf allen dreien benutzen. Mit OO ist das kein Problem und auch nicht mit unterschiedlichen Betriebssystemen.

Grüße Jens
 
viele wege führen nach rom, aber mal im ernst es ist halt eben einfacher am telefon jemanden durch ein ms produkt zu lotsen und supporten (ausser jetz ms office2007, wenn man sich noch net auskennt) alz bei oo & co, weils jeder kennt, hat und nutzt.

greetinx

sue
 
Zuviel Werbung?
-> Hier kostenlos registrieren
Legal darf ich es nicht auf allen dreien benutzen.
Kannst du auf 3 Rechnern gleichzeitig arbeiten? ;-)
Und nacheinander, darfst du das sehr wohl .


Öfters damit arbeiten. Dann kommt auch das.
Mag sein, doch muss das sein?
Es ist für mich absolut unverständlich, dass Winzig Weich den User erziehen will.
Ich verwende OO sowohl unter win als auch mit Linux und es funktioniert bestens.
Ausserdem sehe ich keinen Grund mich bevormunden zu lassen von einer Firma in Redmond

bike
 
Privat benutze ich es auch und in der Firma wollen wir auch darauf umstellen. Mal abwarten wie das wird, wenn wir vom Kunden word und excel-Dokumente bekommen und die weiterverarbeiten müssen.
Bis auf Base finde ich ooo richtig gut. Man kann es als portable Version auch überall mit hinnehmen und es läuft unter Windows und Linux :)
 
Wer braucht schon Word

@cerberus:
ich will hier jetzt nicht die MS Eula auseinander nehmen. Aber ich las da irgendwas von auf "einem Rechner".

Aber Egal. Das ist jetzt etwas Offtopic, hat aber doch etwas mit dem Thema zu tun.

Wer braucht MS-Word?
Die meisten wohl nicht. Privat schon gar nicht.
In meiner Anfangszeit musste ich mir meine Hardware bitter ersparen. Von 5 -600 DM Lehrlingslohn dauerte es schon eine Weile um sich die 2500,- DM für einen 286er zu ersparen. Zumal man als junger Mensch in dieser Zeit noch ganz andere Bedürfnisse verspürt hat, die Geld kosten :).
Für Software war kein Geld da, die wurde Raubkopiert. Klar hatte ich auch Word und Co. aber gebraucht hätte ich die nicht wirklich. Unter Win 3.11 hatte ich mir mal von Pearl eine Textverarbeitung/Tabellenkalc. Kombi mit dem Namen Key-Office für 10 -20 DM zugelegt.
Die hat meine Bedürfnisse in dieser Richtung voll befriedigt und würde es wahrscheinlich immer noch tun. Erst die Vernetzung und das Internet hat einem Produkt wie Word zu seinem Durchbruch verholfen. Dabei ging es meiner Meinung nach gar nicht in erster Linie um die Qualität sonder um die Quantität. Alleine die Austauschbarkeit der Dokumente über das Dateiformat hat doch den Ausschlag gegeben. AmiPro von Lotus und was es sonst noch so gab waren bestimmt nicht schlechter als Word.

Es gibt z.B. einige private Leute die verschicken ihre Geburtstageinladungen als Doc-File via E-Mail. Auf Hinweise wie "Isch habe gar kein Word..." bekomme ich meist nur lange Gesichter. Viele wissen noch nicht einmal, das es unter "Speichern unter" auch die Möglichkeit gäbe ein alternatives Dateiformat zu wählen. So hat es Word der Marketingstrategie von MS und der Verbreitung von und mit Windows zu verdanken (was eigentlich das Gleiche ist), das es heute der Standart ist. Was habe ich gelacht als ein Spezi (der auch immer die neuste Software haben muss, natürlich raubkopiert) seine Einladung mit dem aktuellen Word gemacht hat und die Datei dann verschickt hat und niemand mit dem "neuen" Dateiformat von Word etwas anzufangen wusste.

Heute nutze ich privat fast ausschließlich OpenSource Software. Auch bei uns in der Firma sehe ich keine einzige Anwendung, die den Einsatz von Word/MS-Office zwingend machen würde. Der einzige wirkliche Grund ist das Dokumentenformat und die Bequemlichkeit. Ich glaube wenn es einfach nur ein paar Leute mehr mit OpenOffice versuchen würden, wäre zumindest Word am Axxxx.

Hätte es das OpenSource Konzept früher schon gegeben, die Welt wäre eine bessere :)
So aber dauert es noch eine lanngge Weile bis wir Windows und Co. hinter uns gelassen haben werden und dann wird es heißen "Mensch, wir hatte doch schon viel früher die Möglichkeiten, warum haben wir es nicht einfach damals schon gemacht?"
Dann können wir endlich aufbrechen, frei von Fesseln, dorthin wo noch kein Mensch zuvor gewesen ist......

ähh runterkomm...
in diesem Sinne ein schönes Wochenende

eurer Jens
 
Zuviel Werbung?
-> Hier kostenlos registrieren
open source ist auf der einen seite eine feine sache, aber ohne lizenzrechte für software würden viele programmierer verhungern :-(

@ jens ohm die entscheidung wer was privat braucht oder nicht ist doch heutzutage völlig irrelevant, wichtig ist daß jeder alles hat, davon viel, immer das neueste und immer das größte.

ich kenne niemand, der umsonst arbeitet, auch keine programmierer, die freelancer sind, wären ja schön blöd!!!

es wäre vielleicht besser drüber nachzudenken wo man sparen kann um am rechten fleck wieder resourcen zu haben,...:cool:
 
OpenOffice finde ich eine tolle Sache, nutze ich auch, privat und auch in der Firma. Wenn es das nich gäbe dann würde das kleine Microsoft-Office-Paket immer noch über 500€ kosten. Und die Funktionen sind inzwischen auch super. Leider funktioniert das mit den Makros etwas anders und ist nicht kompatibel mit MS. So ein OpenSource-Projekt ist doch gut für die Software-Schreiber, da können sie sich profilieren und mal zeigen was sie draufhaben. Es ist gut zu wissen das es nicht nur einen Softwarelieferanten gibt. Diese OpenSource-Projekte wurden früher einmal von MS mitleidig belächelt, inzwischen hat sich das gewaltig geändert. Und das ist gut so...;)
 
Mittlerweile habe ich auch meine ersten Erfahrungen gemacht und bin zufrieden mit dem Paket.
Leider kann ich bei Calc nicht die Tabellenreiter farbig markieren. Aber das ist auch bisher das einzigste was ich gefunden habe was (noch) nicht funktioniert.

Ansonsten sehe ich es auch so das OO für den Heimgebrauch mehr als reicht. Ich würde vermuten das für 95% der privaten Nutzer von MS Office auch das Notepad reicht. Aber der Mensch ist ja nun mal Jäger und Sammler (da schliesse ich mich nicht aus). Aber ab sofort wird nach OO gejagt :ROFLMAO:
 
Zuviel Werbung?
-> Hier kostenlos registrieren
Ich finde OpenOffice auch super. Ich wundere mich nur wie sich das ganze finanziert.

Ein großes Manko ist IMHO die Makroprogrammierung da steig ich einfach (noch) nicht durch. Aber ich denke wenn ich mal eine Seite oder ein Forum aufsuche und dort mal ein paar kleine Beispiele nachvollzogen habe wird das auch noch.
 
Ich finde OpenOffice auch super. Ich wundere mich nur wie sich das ganze finanziert.

Ein großes Manko ist IMHO die Makroprogrammierung da steig ich einfach (noch) nicht durch. Aber ich denke wenn ich mal eine Seite oder ein Forum aufsuche und dort mal ein paar kleine Beispiele nachvollzogen habe wird das auch noch.

...irgendwo habe ich mal gehört das IBM das letztens eingestiegen ist und das ganze jetzt in verbindung mit Lotus verbreiten will.....
 
...irgendwo habe ich mal gehört das IBM das letztens eingestiegen ist und das ganze jetzt in verbindung mit Lotus verbreiten will.....

Ja, IBM hat die Lotus Smartsuite, aber stammt das ursprünglich
nicht von WordPerfect ab?

Mit einer Beta habe ich hier mal rumgespielt, aber ich muss häufig
Dokumente hin- und herschieben (Word / Excel / PPT), da komme
ich am Original nicht vorbei.
 
Zurück
Oben