welche VM? Vor- und Nachteile der verschiedenen Produkte ...

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...(die Option "Anzeige der nicht vorhandenen Geräte" im Gerätemanager funktioniert für diese Geister-COM-Schnittstellen nicht). ..
Man kann XP dazu bringen, die "unsichtbaren" belegten seriellen Schnittstellen anzuzeigen:
Man definiert eine Umgebungsvariable:
DevMgr_show_nonpresent_devices=1
Dann aktiviert man:
Ansicht/Ausgeblendete Geräte anzeigen

Schon werden die störenden Einträge angezeigt und können entfernt werden.
 
Nimmst du nur die Harddisk mit oder auch die Maschinen?
ich hatte gestern nur die HD mit - jedoch hatte ich die Maschine beide Male mit Standardwerten konfiguriert. Heute morgen bin ich auf ein weiteres Wirtsgerät gezogen und musste nicht aktivieren. Mal sehen, was passiert, wenn ich wieder bei meinem Dell einstecke ...
 
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ich hatte gestern nur die HD mit - jedoch hatte ich die Maschine beide Male mit Standardwerten konfiguriert. Heute morgen bin ich auf ein weiteres Wirtsgerät gezogen und musste nicht aktivieren. Mal sehen, was passiert, wenn ich wieder bei meinem Dell einstecke ...

Wenn du die Maschine mitnimmst, dann hast du das Problem nicht.
Habe ich heute erneut getestet.
Ich habe von WIn$ eine Maschine mitgenommen und die läuft hier unter Linux fehlerfrei, ohne erneute Aktivierung.


bike
 
Ich möchte nun nochmal meinen Senf dazu geben:

Zur Zeit bin ich mit folgender Konstellation sehr zufrieden:

Hardware: MacBook Pro 17"
Hostsystem: MacOS X SnowLeopard 64bit
Gastsystem: Windows 7 Ultimate 32bit
Virtualisierungssoftware: Parallels Desktop 5

Installierte Software auf dem Gast: Step 7 V5.5, WinCCflexible 2008 SP2 HF4, SEW Motionstudio

Mein Fazit nach vier Tagen:

Einfach Perfekt! Ich kann unter Mac OS Arbeiten, und mit dem Coherence Modus
laufen meine Windowsprogramme als wären sie unter Mac OS (also kein Fenster
oder Vollbild, sondern Mac und Windowsprogramme auf einer Oberfläche, als
hätte ich nur ein Betriebssystem gestartet).

Die Akkulaufzeit liegt beim Betrieb mit der VM bei ca. 3-4Std.

Die Software läuft flüssig und schnell, bis jetzt habe ich noch nichts zu beanstanden.

Schöne Grüße von der Schweizer Baustelle

Marcel
 
Kleine Anmerkung zu VirtualBox: Die Software ist auch für den kommerziellen Einsatz kostenfrei, solange sie nicht zentral ausgerollt und administriert wird. In Abschnitt 6 der Licensing FAQ von VirtualBox findet sich dazu folgende Aussage:

Personal use is when you install the product on one or more PCs yourself and you make use of it (or even your friend, sister and grandmother). It doesn't matter whether you just use it for fun or run your multi-million euro business with it. Also, if you install it on your work PC at some large company, this is still personal use. However, if you are an administrator and want to deploy it to the 500 desktops in your company, this would no longer qualify as personal use.

Eventuell möchte der TO ja den Eingangspost entsprechend anpassen...

Ich nutze die Software seit längerer Zeit und bin sehr zufrieden. Die Einbindung von USB-Geräten hakelt manchmal etwas, ab und an bedarf es eines Neustarts der VM, bis ein USB-Gerät richtig geroutet wird. Aber das hat mir bisher nicht ernsthaft Kopfschmerzen bereitet.

Viele Grüße,
mattsches
 
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Hallo mattsches,

die Probleme mit USB hatte ich anfangs auch.
Abhilfe: Einfach leeren Filter anlegen -> dann läufts (bei mir zumindestens).

Markus

edit

Hallo Matze001,
bin Mac Neuein bzw Umsteiger.
Habe nun mit den erste Erfahrungen mit Parallel Desktop 6 gemacht.
Bin dabei nun mein erstes Image (XP) mit Step 7 zu erstellen.
Bis jetzt - Hut ab - läuft super.
 
Hallo Matze001,
bin Mac Neuein bzw Umsteiger.
Habe nun mit den erste Erfahrungen mit Parallel Desktop 6 gemacht.
Bin dabei nun mein erstes Image (XP) mit Step 7 zu erstellen.
Bis jetzt - Hut ab - läuft super.

Hallo Markus,

"leider" muss ich mit Parallels 5 vorlieb nehmen, das 6er soll doch
noch ein bisschen schneller sein.

Auf welcher Hardware lässt du diese Konstellation laufen?

Grüße aus dem Schweizer Exil :p

Marcel
 
...
Man definiert eine Umgebungsvariable:
DevMgr_show_nonpresent_devices=1
...
für die Jungs, die nicht mit DOS aufgewachsen sind:
Code:
[B]set[/B] DevMgr_show_nonpresent_devices=1
Leider hats bei mir spontan nicht funktioniert. hätt ichs in die Autoexec reinschreiben sollen? also mit "ausführen" gehts gar nicht, wenn ich die Eingabeaufforderung starte gilt diese Umgebungsvariable scheints nur für die Eingabeaufforderung :(
 
Sorry, ich dachte das sei allgemein bekannt
siehe unser Forumsmotto ;)

... naja, ich alter Ochse trotte halt noch immer in meinen alten Wegen ...
... und das verstellt den Blick auf das neue :)


das ändert aber nichts dran, dass ich die Geister-COMs immer noch nicht sehe. Ich bin Admin (im XP-Mode sowieso?), die Variable hab ich unter Systemvariablen angelegt. Was fehlt also noch?
 
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Bist Du sicher, dass Du keinen Schreibfehler gemacht hast?
Ich habe eben bei meinem System auf dem ich hier schreibe den Namen der Umgebungsvariablen nochmals mit Copy&Paste geholt.

devmgr_show_nonpresent_devices
Wert:1

Wenn ich im Gerätemanager unter "Ansicht/Ausgeblendete Geräte anzeigen"
einen Haken setze, sehe ich ein ganzes Rudel Com-Ports- die von zur Zeit nicht vorhandenen seriellen Schnittstellen stammen.
U. a. Huawei UMTS-Stick, Prolific-Adapter usw.

Es ist allerdings ein "echtes" XP, keine VM. Sollte das einen Unterschied ausmachen?

Gruß
Erich
 
so, jetzt tut das bei mir auch. Irrtum 1: ich war auf der falschen Maschine - da war keine USB-Leiche. Irrtum 2: auch mit Copy + Paste schafft man es nicht immer. k.A., aber das hab ich dann zwischendurch auch noch verpatzt. manchmal kommt alles zusammen ...

edit:
...und es kommt noch dicker: hat man im Systemeigenschaftendialog die Variable angelegt, geht dann direkt auf den Reiter Hardware und startet dann den Gerätemanager, dann funktioniert es noch nicht. sondern erst, wenn man den Systemeigenschaftendialog geschlossen und danach wieder geöffnet hat. und glaubt nicht, dass derweil rechts unten ganz unauffällig der Übernehmenbutton bedienbar geworden wäre.
 
so, damit nichts in Vergessenheit gerät, schreib ich jetzt mal hier mit (edits folgen):

Ich bin dabei, mir mit VirtualBox eine portable VM mit 7/32 für V11 einzurichten. Ein aktiviertes 7/32 hatte ich schon am 5.5. kreiert und dann mit Bordmitteln (Systemabbild) gesichert. Diese 7/32-Maschine war zu diesem Zeitpunkt "internetaktuell", also alle Updates auf dem nackten Windows mit drauf (zu diesem Zeitpunkt auch schon SP1).

Da ich von bike den Rat bekam, die gesamte Maschine tragbar zu machen (also auch Konfigurationsdatei, nicht nur die HD, und ??? keine Ahnung, was sonst noch? - es ging um die Aktivierung) hab ich in VirtualBox entsprechend das Standard-Verzeichnis auf meinen mobilen Datenträger verlegt. Und damit auf meinem mobilen Datenträger (derzeit noch ne HD - geplant ist ein Stick) nicht noch irgendwelche Probleme mit dem Wachstum der virtuellen HD auftreten, hab ich das Medium mit der endgültigen Größe erzeugt. Im Blick für mein portables 7/32 hab ich einen SanDisk Cruzer Blade 16GB. Der ist zwar nicht sonderlich schnell, aber billig. 16GB bedeuten aber nur 14,5GB virtuelle HD. Ich hoffe, die verbleibenden rd. 300MB reichen für die Log-Dateien und sonstigen Kram, den VirtualBox dort auch noch ablegen will. Geplant ist auch, die Auslagerunsdatei der VM auf dem Hostrechner lokal abzulegen. als zusätzliches, virtuelles Laufwerk, das dann eben nicht auf dem Stick liegt.

Da schon das nackte Windows rund 8GB belegt, liegt es nahe, die Datenträgerkomprimierung zu aktivieren. Ein erster Versuch vor ein paar Tagen schlug fehl. Obs die mangelhafte Rechenkraft meines Nettop war oder die direkte Anwendung auf meine Flashstick - k.A., ich probiere es jetzt nochmal.

... to be continued ...

continued:
also, so richtig Platz sparend bekommt man Win7/32 nicht. jedenfalls ich nicht. Wenn XP sich noch irgendwie in ein 2GB-Laufwerk pressen lässt - W7 ist da doch etwas hungriger. Naja, mein inzwischen erfolgreich komprimiertes 14,5GB-Laufwerk ist ein wenig freier geworden (aber auch der nun verlegten Auslagerungsdatei sei Dank). Ich presse das nun mal auf meinen USB-Stick. und schau mal morgen, was mein Arbeitsplatzrechner in der Firma dazu sagt. Jedenfalls hat Microsoft mich nochmals zur telefonischen Aktivierung genötigt (naja, wenigstens hat das automatische System sich damit zufrieden gegeben, dass ich das ja nur auf einem Rechner installiert hab ;) ).

apropos: bevor ich da nochmal intensiv die Nutzungsbedingenugen lesen muss: weiß jemand auswendig, wie das mit den Bedingungen für die Nutzung von Windows in einer VM ausschaut? Irgendwo hab ich da mal was gelesen, dass man es maximal 1x gleichzeitig und dann auch nur 1x auf einer Maschine nutzen soll. So denn ich mich da ungefähr richtig erinnere ...
 
...so sollte es sein...halt wie eine normale windows lizenz zu behandeln.
naja, ich kenn da noch andere Texte. So kranke Sachen wie: darf nur eine Sicherungskopie gemacht werden (also das zweite Systemabbild ist bereits illegal - es gab schonmal Software zu Vistazeiten, da konnte man nur ein (erstes) Systemabbild erzeugen). Ja - "normale" Lizenz ...

die Realität ist im Moment: W7/64 läuft als Host, W7/32 als Gast. Ist das nun entsprechend der Lizenzbestimmungen? Die Software wird ja nur von einem Prozessor ausgeführt. aber eben zweimal. Wirklich benutzen tu ich sie dann aber nur einmal - ich arbeite ja in der VM zu diesem Zeitpunkt. Ich benutze zwar auch irgendwie den Host, aber ich hab Windows ja "nur" gestartet, um Windows starten zu können.

...aber gut: sauber wäre es wohl esrt, wenn ich tatsächlich eine Extralizenz für meine tragbare Maschine hätte. Dann kommt die nächste Frage: wieviele Kopien dieser tragbaren Maschine darf ich machen? Betreiben darf ich jedenfalls nur eine zur gleichen Zeit. Und wie es mit der Tragbarkeit aussieht - der Test kommt jetzt ...

Erkenntnis 1: den Stick von gestern nimmt der VirtualBox-Manager bereitwillig in seine Liste auf, wenn man auf dem Stick auf die .vbox-Datei klickt. natürlich wird die Auslagerungs.vdi als fehlend gemeldet. Die leg ich nun auf dem anderen Host jetzt neu an. Der Stick hat zufällig auf dem neuen Host den gleichen Laufwerksbuchstaben zugewiesen bekommen. Wie glatt es gehen würde mit einem anderen LW-Buchstaben hab ich aber jetzt keine Lust, auszuprobieren.

...to be continued...

... und da fängt es auch schon an: hätt ich mal meine Auslagerungsplatte nur auch mal mitgenommen ...
"kann Platte nicht registrieren" oder so ähnlich :(
... dabei dachte ich, es kann doch nichts einfacher sein, als eine gleiche Platte nochmal zu erzeugen. Aber scheinbar mag VirtualBox eine gleichnamige Platte, die dann eine unterschiedliche Seriennummer trägt, nicht.

so, die Aktivierung ist diesmal erhalten geblieben.

und in Zukunft brauch ich halt nen zweiten Stick, um bei jedem neuen Rechner meine persönliche Auslagerungsplatte installieren zu können.
 
... dabei dachte ich, es kann doch nichts einfacher sein, als eine gleiche Platte nochmal zu erzeugen. Aber scheinbar mag VirtualBox eine gleichnamige Platte, die dann eine unterschiedliche Seriennummer trägt, nicht.
so, die Aktivierung ist diesmal erhalten geblieben.

Platten können nicht einfach kopiert werden.
Bei Linux ist der Befehl:
VBoxManage clonevdi Win_XP.vdi Win_XP_A.vdi
die Lösung.
Es gibt wenn ich mich erinnere ein in Pascal geschriebenes Programm, mit dem du Änderungen an den Maschinen und Harddisks machen.

Du kannst auch in der XML Datei die Seriennummer korrigieren/ändern.


bike
 
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