Beckhoff CX9020 mit CanOpen Modul

Blackdriver

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Hallo User,
ich habe ein Problem mit einer Beckhoff CPU CX9020 mit Modul CX9020−M510 und 2 Controller von Systec Electronic CanOpen uChip.
Ich habe folgenden Aufbau.
1. Beckhoff CPU als Master.
2. 100m Kabel als CanOpen Bus
2. 2 Controller von Systec

Nun habe ich folgendes Problem. Wenn ich die 4 PWM Ausgänge von Controller 1 ansteuere ist alles ok. Genauso bei Controller 2.
Wenn ich aber nun PWM1 von Controller 1 ansteuere und gleichzeitig PWM2 von Controller2 dann steigen beide Controller aus. Also die CanKnoten werden resetet und starten wieder neu.
Ich kann die PWM Ausgänge beider Controller nicht gleichzeitig ansteuern. Es werden jedes mal beide Controller resetet. Laut Hersteller sei mein Natzteil zu klein. Das kann nicht sein, da ich die Versorgung zum Versuche direkt mit dem Labornetzteil gespeist hatte. Also direkt DC 5V. Strombegrenzung offen. Auch ist es egal ob die PWM Ausgänge offen oder belastet sind. Kein Unterschied.
Der Software Stack wäre laut Hersteller mehrfach geprüft.

Meine Gedanken sind, daß die Software im Controller bei schnellen Register Änderungen aussteigt. Aber wie Beweisen?

Weis mir keinen Rat. Hat jemand eine Idee oder eine Lösung wie ich das Problem lösen könnte oder wie ich an die Thematik dran gehen muß?
 
CanOpen Problem Systec Electronic Controller

Hallo User,
ich habe ein Problem mit einer Beckhoff CPU CX9020 mit Modul CX9020−M510 und 2 Controller von Systec Electronic CanOpen uChip.
Ich habe folgenden Aufbau.
1. Beckhoff CPU als Master.
2. 100m Kabel als CanOpen Bus
2. 2 Controller von Systec

Nun habe ich folgendes Problem. Wenn ich die 4 PWM Ausgänge von Controller 1 ansteuere ist alles ok. Genauso bei Controller 2.
Wenn ich aber nun PWM1 von Controller 1 ansteuere und gleichzeitig PWM2 von Controller2 dann steigen beide Controller aus. Also die CanKnoten werden resetet und starten wieder neu.
Ich kann die PWM Ausgänge beider Controller nicht gleichzeitig ansteuern. Es werden jedes mal beide Controller resetet. Laut Hersteller sei mein Natzteil zu klein. Das kann nicht sein, da ich die Versorgung zum Versuche direkt mit dem Labornetzteil gespeist hatte. Also direkt DC 5V. Strombegrenzung offen. Auch ist es egal ob die PWM Ausgänge offen oder belastet sind. Kein Unterschied.
Der Software Stack wäre laut Hersteller mehrfach geprüft.

Meine Gedanken sind, daß die Software im Controller bei schnellen Register Änderungen aussteigt. Aber wie Beweisen?

Weis mir keinen Rat. Hat jemand eine Idee oder eine Lösung wie ich das Problem lösen könnte oder wie ich an die Thematik dran gehen muß?
 
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CanOpen Siemens Controller Probleme

Hallo User,
ich habe ein Problem mit einer Beckhoff CPU CX9020 mit Modul CX9020−M510 und 2 Controller von Systec Electronic CanOpen uChip.
Ich habe folgenden Aufbau.
1. Beckhoff CPU als Master.
2. 100m Kabel als CanOpen Bus
2. 2 Controller von Systec

Nun habe ich folgendes Problem. Wenn ich die 4 PWM Ausgänge von Controller 1 ansteuere ist alles ok. Genauso bei Controller 2.
Wenn ich aber nun PWM1 von Controller 1 ansteuere und gleichzeitig PWM2 von Controller2 dann steigen beide Controller aus. Also die CanKnoten werden resetet und starten wieder neu.
Ich kann die PWM Ausgänge beider Controller nicht gleichzeitig ansteuern. Es werden jedes mal beide Controller resetet. Laut Hersteller sei mein Natzteil zu klein. Das kann nicht sein, da ich die Versorgung zum Versuche direkt mit dem Labornetzteil gespeist hatte. Also direkt DC 5V. Strombegrenzung offen. Auch ist es egal ob die PWM Ausgänge offen oder belastet sind. Kein Unterschied.
Der Software Stack wäre laut Hersteller mehrfach geprüft.

Meine Gedanken sind, daß die Software im Controller bei schnellen Register Änderungen aussteigt. Aber wie Beweisen?

Weis mir keinen Rat. Hat jemand eine Idee oder eine Lösung wie ich das Problem lösen könnte oder wie ich an die Thematik dran gehen muß?
 
Hallo Blackdriver,

warum lehnst Du die Betrachtung der 5 VDC ab. Zum einen ist es wichtig erst mal sicher zu sein, dass die Hardware in Ordnung ist. Zum zweiten könnte es ja sein, dass die Spannung in HF Bereich zusammen bricht, und damit die Impedanz der Zuleitung zu hoch ist. Erkennen kann man das mit einem Oszilloskop, wenn man das Telegramm betrachtet. Dann findet man nach den Flanken entsprechende Spannungseinbrüche. Das ist bei CAN nicht ungewöhnlich. Siehe Bild
Zwischenablage01.jpg
Bei entsprechenden Messgeräten können wir Dir in Form eine Leihe von CAN Testern eventuell weiter helfen. Erst wenn die Physik i. Ordnung ist kann man sich an die Layer zwei oder die Applikationsebene wagen.

Hans-Ludwig
http://www.i-v-g.de/
 
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