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Hi
Ich muss für die Schule bis Montag eine Steuerung für die S7 realisieren (in GRAPH7 und/oder FUP (wenn AWL besser ist, werde ich das natürlichg auch nehmen, habe aber nur sehr wenig erfahrung in AWL))
Allerdings komme ich mit dieser "Klötzchenbauweise" nicht wirklich gut klar, sodass meine Ideen sich in GRAPH7 / FUP nur sehr schwer realisieren lassen.
Erstmal zur Aufgabenstellung:
Gegeben ist eine Solarzelle. Diese ist auf einem Metalstab befestigt und lässt sich mit einem Motor nach links und rechts drehen.
An dieser Solarzelle sind 2 Sensoren angebracht (links und rechts). Diese Sensoren messen die Sonneneinstrahlung. Je nachdem auf welcher seite diese Sonneneinstrahlung größer ist, soll die Solarzelle dorthinbewegt werden (also im prinzip immer der Sonne nach)
Fällt der Wert beider Sensoren unter eine bestimmte grenze, soll die Solarzelle in ein grundstellung gebracht werden.
Es sind NUR die Beiden Sensoren an der Seite der Solarzelle vorhanden.
Die Solarzelle darf sich NICHT um 360° drehen (aufgrund der Verkabelung).
Links/Rechtslauf wird über 2 Digitale ausgeänge realisiert/ Die sensoren sind an 2 Analogen eingängen angeschlossen.
Was noch zu beachten ist: (leider nimmt der Lehrer es SEHR genau)
Die Trägheit der Solarzelle (also Beschleunigung/Auslaufverhalten)
Messungenauigkeiten der Sensoren
Trägheit der Sensoren (Bis der neue Wert stimmt (nach einer Bewegung))
Frage:
Wie realisiere ich das??
Das anpassen der Analogwerte ist kein Problem. aber wie lasse ich die Solarzelle der Sonne folgen??
Und vorallem, wie bekomme ich sie nachher wider in Grundstellung??
Lösungsansatz:
Ich habe es bis jetzt so gemacht, dass ich erstmal die Differenz der beiden Analogwerte ausrechne, und wenn diese größer einem Bestimmten wert ist, gehe ich in den Zweig zum Drehen des Motors. Dort prüfe ich, welcher wert größer ist, also ob nach links oder rechts gedreht werden muss.
Aber wie drehe ich jetzt??
Ich muss für die Schule bis Montag eine Steuerung für die S7 realisieren (in GRAPH7 und/oder FUP (wenn AWL besser ist, werde ich das natürlichg auch nehmen, habe aber nur sehr wenig erfahrung in AWL))
Allerdings komme ich mit dieser "Klötzchenbauweise" nicht wirklich gut klar, sodass meine Ideen sich in GRAPH7 / FUP nur sehr schwer realisieren lassen.
Erstmal zur Aufgabenstellung:
Gegeben ist eine Solarzelle. Diese ist auf einem Metalstab befestigt und lässt sich mit einem Motor nach links und rechts drehen.
An dieser Solarzelle sind 2 Sensoren angebracht (links und rechts). Diese Sensoren messen die Sonneneinstrahlung. Je nachdem auf welcher seite diese Sonneneinstrahlung größer ist, soll die Solarzelle dorthinbewegt werden (also im prinzip immer der Sonne nach)
Fällt der Wert beider Sensoren unter eine bestimmte grenze, soll die Solarzelle in ein grundstellung gebracht werden.
Es sind NUR die Beiden Sensoren an der Seite der Solarzelle vorhanden.
Die Solarzelle darf sich NICHT um 360° drehen (aufgrund der Verkabelung).
Links/Rechtslauf wird über 2 Digitale ausgeänge realisiert/ Die sensoren sind an 2 Analogen eingängen angeschlossen.
Was noch zu beachten ist: (leider nimmt der Lehrer es SEHR genau)
Die Trägheit der Solarzelle (also Beschleunigung/Auslaufverhalten)
Messungenauigkeiten der Sensoren
Trägheit der Sensoren (Bis der neue Wert stimmt (nach einer Bewegung))
Frage:
Wie realisiere ich das??
Das anpassen der Analogwerte ist kein Problem. aber wie lasse ich die Solarzelle der Sonne folgen??
Und vorallem, wie bekomme ich sie nachher wider in Grundstellung??
Lösungsansatz:
Ich habe es bis jetzt so gemacht, dass ich erstmal die Differenz der beiden Analogwerte ausrechne, und wenn diese größer einem Bestimmten wert ist, gehe ich in den Zweig zum Drehen des Motors. Dort prüfe ich, welcher wert größer ist, also ob nach links oder rechts gedreht werden muss.
Aber wie drehe ich jetzt??