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Moin.
Ich hab mal eine grundsätzliche Frage zu einer Programmierstrategie.
Und zwar geht es um folgends Szenario:
Anlage mit 100 Antrieben, pro Antrieb 2 Fördermöglichkeiten.
Pro Antrieb 8 Freigabemöglichkeiten.
Nun soll ein System entwickelt werden, das dem Bediener an seinem WinCC
sagen soll, was fehlt, um seinen Antrieb in Richtung A oder B starten zu können.
Auch soll ihm gesagt werden, welche Störung den Antrieb nicht starten läßt
und wie er dann den Antrieb zum Starten bringen kann.
Also eine sogenannte Bedienerfürhung.
Nun zu meiner Frage.
Sollte man eine solche Auswertung in der SPS programmieren und dann
mehrere Hundert Bits in einem DB setzen und diese im WinCC auslesen
oder sollte man die Auswertung im WinCC machen da sogut wie alle
Signale dort schon zur Visualisierung oder Störmeldung benutzt werde?
Welche Strategie ist die bessere, schneller und übersichlichere?
Ich hab mal eine grundsätzliche Frage zu einer Programmierstrategie.
Und zwar geht es um folgends Szenario:
Anlage mit 100 Antrieben, pro Antrieb 2 Fördermöglichkeiten.
Pro Antrieb 8 Freigabemöglichkeiten.
Nun soll ein System entwickelt werden, das dem Bediener an seinem WinCC
sagen soll, was fehlt, um seinen Antrieb in Richtung A oder B starten zu können.
Auch soll ihm gesagt werden, welche Störung den Antrieb nicht starten läßt
und wie er dann den Antrieb zum Starten bringen kann.
Also eine sogenannte Bedienerfürhung.
Nun zu meiner Frage.
Sollte man eine solche Auswertung in der SPS programmieren und dann
mehrere Hundert Bits in einem DB setzen und diese im WinCC auslesen
oder sollte man die Auswertung im WinCC machen da sogut wie alle
Signale dort schon zur Visualisierung oder Störmeldung benutzt werde?
Welche Strategie ist die bessere, schneller und übersichlichere?