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angeregt durch ein beispiel vonserem geschätzten mtglied "onkel dagobert" (welcher übrigens einen klasse programmierstil hat), habe ich das beim letzten projekt so gemacht.
ich bastel erst einen udt mit allen variablen.
den setz ich in einem aglobal db beliebig oft in ein array.
ich mache das was vorher ein fb gemacht hat mit einer fc, diese fc hat neben sonstigen in und out auch eine inout die als mein udt deklariert ist.
beim aufruf kommt eine instanz in form eines arrayelementes aus dem global db an den inout.
schöne sache, vor allam in sachen konfigurierbarkeit und flexibilität.
ich habe zb 20 anlagenteile, die sind aber alle etwas anders, nicht jeder teil hat jeden sensor...
der udt definiert den maximalausbau.
jetzt bastel ich mir den "grund-multi-fc" der für alle anlagenteile aufgerufen wird. dann gibst fc mit der selben inout schnittstelle für sonderfuntionen. wird an einem anlagenteil diese funktion nachgerüstet, reicht ein aufruf mit dem ensprechenden arrayelement und der sensorik.
oder wenn ich nur einen einzelnen messwert habe schreibe ich mit dem scalierungsbaustein direkt in die variable des elements.
ich kann bits aus dem element auch nach herzenslust auf e/a legen.
von der sache her gefällt mir das ganz gut, würde gerne mal eure meinung dazu hören.
nachteil, es scheint als würden die aufgeblasenen inout gewaltig auf die zykluszeit schlagen...
ich bastel erst einen udt mit allen variablen.
den setz ich in einem aglobal db beliebig oft in ein array.
ich mache das was vorher ein fb gemacht hat mit einer fc, diese fc hat neben sonstigen in und out auch eine inout die als mein udt deklariert ist.
beim aufruf kommt eine instanz in form eines arrayelementes aus dem global db an den inout.
schöne sache, vor allam in sachen konfigurierbarkeit und flexibilität.
ich habe zb 20 anlagenteile, die sind aber alle etwas anders, nicht jeder teil hat jeden sensor...
der udt definiert den maximalausbau.
jetzt bastel ich mir den "grund-multi-fc" der für alle anlagenteile aufgerufen wird. dann gibst fc mit der selben inout schnittstelle für sonderfuntionen. wird an einem anlagenteil diese funktion nachgerüstet, reicht ein aufruf mit dem ensprechenden arrayelement und der sensorik.
oder wenn ich nur einen einzelnen messwert habe schreibe ich mit dem scalierungsbaustein direkt in die variable des elements.
ich kann bits aus dem element auch nach herzenslust auf e/a legen.
von der sache her gefällt mir das ganz gut, würde gerne mal eure meinung dazu hören.
nachteil, es scheint als würden die aufgeblasenen inout gewaltig auf die zykluszeit schlagen...