Mehrere Anlagen mit zentralem Server für Visu und Daten

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Ja, die Sache mit den Powertags bei WinCC ist Sch...
Ich bin grad am rumknobeln, die Störmeldungen per Rohdaten zu übertragen, scheint zu funzen, bin aber noch nicht ganz so weit. Da braucht man dann nur 1-3 Powertags, je nach Aufbau, für alle Störmeldungen.

Ralle,
mappst du die Rohdaten per Skript auf interne Variablen und meldest dann per Bitmeldungen? Hätte den Nachteil, dass die PC-Zeitstempel der Meldungen ungenauer würden. Oder nutzt du einen Rohdatenkanal, um z.B. mittels Alarm8-Bausteinen zu melden? Oder hast du noch andere Ideen? Wir nutzen immer mehr Alarm8-Bausteine. Machen aber nicht laufend AS-OS-Transfers, sondern pflegen die Meldetexte im WinCC.

Gruß,
Flinn
 
Hallo,
ich habe momentan eine große WinCC V7.0 Visualisierung zu implementieren.
Ca. 25.000 Tags, alle Variablenaktualisierungszyklen sind deshalb dynamisiert.

Bisher habe ich nur klassische Server-Client Architekturen aufgebaut.

Bin nun am überlegen, einen Versuch mit dem WinCC Webserver und ThinClients zu wagen (man spart ja auch einiges an Lizenzkosten).

Deshalb meine Frage: Welche Erfahrungen gibt es damit bereits? Welche Einschränkungen muss man dabei in Kauf nehmen? (WinCC V7.0)

mfg,
Lt Smash

Habe gute Erfahrungen gemacht. Der Webnavigator hat (wie die projektierten WinCC-Clients auch) ab Version 6.2 auch rechnerlokale interne Variablen. So lassen sich z.B. Antriebs-Bedienboxen mit Nutzung von gemultiplexten internen Variablen auch problemlos auf mehreren Web-Clients gleichzeitig öffnen. Auch die Graphic-Objekt-Adressierung erfolgt bei aktueller Version nicht mehr "relativ" (über Parent-Objekte) sondern absolut wie im WinCC-Basissystem auch. Soll heißen, die webfähige Projektierung von Bildern wird der Basissystem-Projektierung immer ähnlicher. Ausnahmen gibt es immer noch bei bestimmten C-Aktionen. Wenn Skripte gewünscht sind sollte man bei Web-Clients vorrangig auf VBS-Dynamisierung setzen.

Gruß,
Flinn
 
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