Burkhard
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Ich bin der Meinung, dass eine Handbedieung nur durch erfahrenes Personal ausgeführt werden darf, welches die Anlage gut kennt und weiß wann es Kollisionen geben kann. Darum bin ich dagegen, Funktionen zu verriegeln. Sprich zb dass man einen Greifer nicht öffnen kann, wenn sich ein Bearbeitungskopf in seinem Öffnungsbereich befindet.
Für mich ist der Handbetrieb ganz klar definiert, als die absolute Steuerungskontrolle jedes einzelnen Aktors ganz wie der Benutzer dies möchte.
Im Tipp-Betrieb hingegen, fährt die eigentliche Automatikschrittkette Schritt für Schritt durch, so dass der nicht so erfahrene Benutzer sichergehen kann, dass er nichts kaputt fährt, sondern nur jeden einzelnen Schritt nacheinander starten kann.
Im Automatikbetrieb läuft dann alles so schnell wie programmiert ab ohne dass man eingreifen kann.
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Meine Frage zum Handbetrieb: Haltet ihr das für praktikabel? In meiner Maschine gibt es eine Menge Servomotoren, die lineare Achsen steuern. Hier gibt es an verschiedenen Positionen der Achse und in Abhängigkeit von pneumatischen Aktoren viele Möglichkeiten der Kollision.
Wenn man dies alles idiotensicher machen möchte, dann wäre der Programmieraufwand sehr, sehr hoch, was in keinem Verhältnis zum Nutzen steht. Man müsste ja auch immer dem Benutzer sagen warum jetzt eine Funktion nicht geht. Ich habe das mal überschlagen und der Aufwand ist mit einfach zu hoch.
Ich bringe als Beispiel immer das Auto. Auch da muss man wissen, dass man nicht mitten im Fahren den Rückwärtsgang einlegen darf oder dass man nicht mit angezogener Handbremse fahren darf. Oder das man vor dem losfahren die Türen schließen muss.
Diese ganze Verriegelung bringt doch nix. Handbetrieb ist Handbetrieb! Und der kann passwortgeschützt nur für einen erfahrenen Benutzer freigegeben werden.
Ansonsten kommt man mit Referenzfahrt, Grundstellungsfahrt, Automatikbetrieb und Tipp-Betrieb ganz gut klar!
Wer sieht es auch so?
Für mich ist der Handbetrieb ganz klar definiert, als die absolute Steuerungskontrolle jedes einzelnen Aktors ganz wie der Benutzer dies möchte.
Im Tipp-Betrieb hingegen, fährt die eigentliche Automatikschrittkette Schritt für Schritt durch, so dass der nicht so erfahrene Benutzer sichergehen kann, dass er nichts kaputt fährt, sondern nur jeden einzelnen Schritt nacheinander starten kann.
Im Automatikbetrieb läuft dann alles so schnell wie programmiert ab ohne dass man eingreifen kann.
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Meine Frage zum Handbetrieb: Haltet ihr das für praktikabel? In meiner Maschine gibt es eine Menge Servomotoren, die lineare Achsen steuern. Hier gibt es an verschiedenen Positionen der Achse und in Abhängigkeit von pneumatischen Aktoren viele Möglichkeiten der Kollision.
Wenn man dies alles idiotensicher machen möchte, dann wäre der Programmieraufwand sehr, sehr hoch, was in keinem Verhältnis zum Nutzen steht. Man müsste ja auch immer dem Benutzer sagen warum jetzt eine Funktion nicht geht. Ich habe das mal überschlagen und der Aufwand ist mit einfach zu hoch.
Ich bringe als Beispiel immer das Auto. Auch da muss man wissen, dass man nicht mitten im Fahren den Rückwärtsgang einlegen darf oder dass man nicht mit angezogener Handbremse fahren darf. Oder das man vor dem losfahren die Türen schließen muss.
Diese ganze Verriegelung bringt doch nix. Handbetrieb ist Handbetrieb! Und der kann passwortgeschützt nur für einen erfahrenen Benutzer freigegeben werden.
Ansonsten kommt man mit Referenzfahrt, Grundstellungsfahrt, Automatikbetrieb und Tipp-Betrieb ganz gut klar!
Wer sieht es auch so?
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