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Hallo zusammen,
ich habe folgendes Problem und wollte eure Meinung dazu lesen:
Ich habe ein Teilstück Fördertechnik das aus einzelnen Bandelementen besteht (insg. 13) dort sollen Kleidungsstücke "aufgetaktet" werden. Also die Produkte werden nacheinander aufgestaut. Auf jedem Element befindet sich eine Sick Laserlichtschranke als Stopposition vorne. Jetzt hab ich das Problem, wenn z.b. ein sehr dünnes Produkt vorbeifährt, dass ich dieses zwar an der vorderen Kante erwische, aber beim wegfahren, der Laserstrahl entweder knapp über dem Produkt drüber streift, und/oder durch die Verpackung reflektiert wird.
Jetzt wollte ich eine "Entkoppelung" meiner physischen Eingänge und den in der Software benutzten Eingänge erreichen.
Also beispielsweise
das Produkt kommt zu LS und wird erkannt, wenn das Produkt zum nächsten Element weiterfährt wird der Eingang quasi gesperrt (also künstlich für eine best. Zeitdauer auf true gehalten).
Erst nach der abgel. Zeit wird der Eingang wieder eingelesen und dessen Status benutzt.
Hat jemand von euch vielleicht mit ähnlichen Problemen zu kämpfen, oder vielleicht andere Lösungsvorschläge. Die extrem genaue Positionierung der LS ist leider auch nicht unproblematisch, da das Band, wenn des startet, sich leicht erheben kann und mir somit auch eine falsche Belegung widergeben könnte. Ist leider auch schon passiert.
Da ich auf diese LS positioniere brauche ich die Belegung 100%ig.
Vielen Dank im voraus. bg chris
ich habe folgendes Problem und wollte eure Meinung dazu lesen:
Ich habe ein Teilstück Fördertechnik das aus einzelnen Bandelementen besteht (insg. 13) dort sollen Kleidungsstücke "aufgetaktet" werden. Also die Produkte werden nacheinander aufgestaut. Auf jedem Element befindet sich eine Sick Laserlichtschranke als Stopposition vorne. Jetzt hab ich das Problem, wenn z.b. ein sehr dünnes Produkt vorbeifährt, dass ich dieses zwar an der vorderen Kante erwische, aber beim wegfahren, der Laserstrahl entweder knapp über dem Produkt drüber streift, und/oder durch die Verpackung reflektiert wird.
Jetzt wollte ich eine "Entkoppelung" meiner physischen Eingänge und den in der Software benutzten Eingänge erreichen.
Also beispielsweise
das Produkt kommt zu LS und wird erkannt, wenn das Produkt zum nächsten Element weiterfährt wird der Eingang quasi gesperrt (also künstlich für eine best. Zeitdauer auf true gehalten).
Erst nach der abgel. Zeit wird der Eingang wieder eingelesen und dessen Status benutzt.
Code:
u e_stop_vorne_element1
s v_e_stop_vorne_element1 // virtueller eingang
u v_e_stop_vorne_element1
u a_vorwärts_element1
l s5t#750ms
si t1
u t1
r v_e_stop_vorne_element1
Hat jemand von euch vielleicht mit ähnlichen Problemen zu kämpfen, oder vielleicht andere Lösungsvorschläge. Die extrem genaue Positionierung der LS ist leider auch nicht unproblematisch, da das Band, wenn des startet, sich leicht erheben kann und mir somit auch eine falsche Belegung widergeben könnte. Ist leider auch schon passiert.
Da ich auf diese LS positioniere brauche ich die Belegung 100%ig.
Vielen Dank im voraus. bg chris