Nico99
Level-1
- Beiträge
- 134
- Reaktionspunkte
- 12
-> Hier kostenlos registrieren
Nein. das stimmt nicht ganz...
Bei uns gibt es unterschiedliche Schleusen:
-Stemmtorschleusen: 2 Tore, jedes besteht aus 2 Hälften, die sich einfach wie 2-flügige Tür öffnen. Da ist die Wahrscheinlichkeit, dass so ein Tor gegen vollen Wasserdruck öffnet, sehr gering.
-Schiebetorschleusen: 2 Tore, jedes davon fährt seitlich in eine Nische rein. Da ist die Wahrscheinlichkeit, dass so ein Tor gegen vollen Wasserdruck öffnet grösser.
-Hubtore: Tore werden hoch gezogen. So ein Tor öffnet ohne grosse Problemme gegen vollen Wasserdruck, es kommt zu starker Durchströmung, und es bestet dadurch Gefahr für Mensch, Umwelt und Anlage.
Also wird bei Proektierung Risikoanalyse durchgeführt (VDE/IEC/Maschinenrichtlinie) *vde*, danach in die SIL-Kategorien eingestuft.
Jetzt habe ich so eine Schleuse mit Hubtoren. Dazu kommt die ganz schlechte Wasserqualität dazu, was die Pegelsonden stark beeinträchtigt.
Um einen Versagen zu vermeiden, setzt man an beiden Toren jeweils vorm und nach dem Tor je 3 Sonden (insgesamt 12). Jede Messstelle (3 Sonden an einer stelle) wird mit diser 2aus3-Auswertung berechnet.
Daraus ergeben sich 4 Pegelwerte: 2 fürs 1 Tor und 2 fürs andere Tor.
Bei uns gibt es unterschiedliche Schleusen:
-Stemmtorschleusen: 2 Tore, jedes besteht aus 2 Hälften, die sich einfach wie 2-flügige Tür öffnen. Da ist die Wahrscheinlichkeit, dass so ein Tor gegen vollen Wasserdruck öffnet, sehr gering.
-Schiebetorschleusen: 2 Tore, jedes davon fährt seitlich in eine Nische rein. Da ist die Wahrscheinlichkeit, dass so ein Tor gegen vollen Wasserdruck öffnet grösser.
-Hubtore: Tore werden hoch gezogen. So ein Tor öffnet ohne grosse Problemme gegen vollen Wasserdruck, es kommt zu starker Durchströmung, und es bestet dadurch Gefahr für Mensch, Umwelt und Anlage.
Also wird bei Proektierung Risikoanalyse durchgeführt (VDE/IEC/Maschinenrichtlinie) *vde*, danach in die SIL-Kategorien eingestuft.
Jetzt habe ich so eine Schleuse mit Hubtoren. Dazu kommt die ganz schlechte Wasserqualität dazu, was die Pegelsonden stark beeinträchtigt.
Um einen Versagen zu vermeiden, setzt man an beiden Toren jeweils vorm und nach dem Tor je 3 Sonden (insgesamt 12). Jede Messstelle (3 Sonden an einer stelle) wird mit diser 2aus3-Auswertung berechnet.
Daraus ergeben sich 4 Pegelwerte: 2 fürs 1 Tor und 2 fürs andere Tor.