Andy082
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Abend.
Bin dabei von der S7-200 & TP und meinen Nachbesserungen an einigen 300er-Programmen dazu überzugehen, mir mein eigenes 300er-Universalprogramm zu erstellen.
Eine ausgeklügelte Schrittkettenverwaltung und einen FB für schier alle Automationsabläufe habe ich mir bereits erstellt.
Was für mich nun interessant wäre, ist ein universelles Programm zum Speichern von Einstellungen, wie zB Farbe des Produkts, entsprechende Codierung, etc.
Natürlich könnte man das Ganze nun in einen/zwei/drei.... DB(s) hinterlegen und sagen, wenn ich zB Produkt 1 lade, dann kopiere ich DB1 in einen "Soll-DB", lade ich Produkt2, dann kopiere ich DB2... usw.
Wäre wohl ein gangbarer Weg, wie ich meine, aber keine schöne Lösung, vor allem wenn es mehrere Produkte werden, benötige ich auch mehrere DBs.
Hab mir nun das Programm eines Bekannten unter die Lupe genommen und entdeckt, dass dieser einen GlobalenTypDB verwendet, in welchem er einen UDT und in diesem dann einzelne UDTs aufgerufen werden.
Nach dem Laden eines Produktes schreibt er die aktuellen Einstellungen wieder in einen neuen DB, in welchem die selben UDTs wie oben aufgerufen werden.
Zum Handling wird hier ein wohl selbst zusammengebastelter SCL-Baustein verwendet, welchen ich, da nur wenig Ahnung von SCL, gegen einen in AWL ersetzen will.
Was mir hier nun überhaupt nicht geläufig ist, ist das Handling der einzelnen UDT's.
Ich will nicht, dass mir hier nun jemand mein Programm Stück-für-Stück vorkaut, sondern ledigtlich erklärt, was hier scheinbar mit den UDTs passiert. Denn egal, welchen Wert ich in einem der UDT's ergänze, dieser wird automatisch in alle Produktstände (bis zu 30!) übertragen und kann beliebig eingestellt/verändert werden, was für mich gerade zu ideal wäre.
Eventuell nimmt sich ja jemand etwas Zeit für mein Problem.
Danke!
Andy
Bin dabei von der S7-200 & TP und meinen Nachbesserungen an einigen 300er-Programmen dazu überzugehen, mir mein eigenes 300er-Universalprogramm zu erstellen.
Eine ausgeklügelte Schrittkettenverwaltung und einen FB für schier alle Automationsabläufe habe ich mir bereits erstellt.
Was für mich nun interessant wäre, ist ein universelles Programm zum Speichern von Einstellungen, wie zB Farbe des Produkts, entsprechende Codierung, etc.
Natürlich könnte man das Ganze nun in einen/zwei/drei.... DB(s) hinterlegen und sagen, wenn ich zB Produkt 1 lade, dann kopiere ich DB1 in einen "Soll-DB", lade ich Produkt2, dann kopiere ich DB2... usw.
Wäre wohl ein gangbarer Weg, wie ich meine, aber keine schöne Lösung, vor allem wenn es mehrere Produkte werden, benötige ich auch mehrere DBs.
Hab mir nun das Programm eines Bekannten unter die Lupe genommen und entdeckt, dass dieser einen GlobalenTypDB verwendet, in welchem er einen UDT und in diesem dann einzelne UDTs aufgerufen werden.
Nach dem Laden eines Produktes schreibt er die aktuellen Einstellungen wieder in einen neuen DB, in welchem die selben UDTs wie oben aufgerufen werden.
Zum Handling wird hier ein wohl selbst zusammengebastelter SCL-Baustein verwendet, welchen ich, da nur wenig Ahnung von SCL, gegen einen in AWL ersetzen will.
Was mir hier nun überhaupt nicht geläufig ist, ist das Handling der einzelnen UDT's.
Ich will nicht, dass mir hier nun jemand mein Programm Stück-für-Stück vorkaut, sondern ledigtlich erklärt, was hier scheinbar mit den UDTs passiert. Denn egal, welchen Wert ich in einem der UDT's ergänze, dieser wird automatisch in alle Produktstände (bis zu 30!) übertragen und kann beliebig eingestellt/verändert werden, was für mich gerade zu ideal wäre.
Eventuell nimmt sich ja jemand etwas Zeit für mein Problem.
Danke!
Andy