SPS-newbie
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Hallo zusammen,
seit einigen Tagen überlege ich nun schon wie man am besten eine Phasenverschiebung einer Regelstrecke aufnehmen kann, doch mit meiner Lösung habe ich immer wieder Probleme mit der Zykluszeit!
folgende Anlage: System wird mit ET 200S und OB35 der die Regelung ausführt (eingestellte Weck-Zeit 3ms) geregelt.
Die Phasenverschiebung, so hab ich mir gedacht soll wie folgt aufgeniommen werden: Sinussignal in bestimmter Frequenz wird auf den Regelkreis gegeben -> Wert der 1. Abtastung des sinussignales speichern -> Zeitmessung starten --> Eingang nach der Regelstrecke einlesen und mit Wert vgl.
Ist der eingelesene Wert = Wert der 1. Abtastung Timer stoppen --> Differenz bilden und Anzahl der Zyklen x die Periodendauer abziehen --> somit habe ich die Verschiebung!
ich will die Phasenverschiebung im bereich von 0,1 Hz bis 100 Hz aufnehmen, wobei hier schon das Problem auftritt. 100 Hz sind ja bekanntlich 10ms pro Periode.
dies hat zur Folge das im endeffekt nur 3 mal pro Periode des aus und Eingangssignals abtaste und somit es eine ewigkeit dauert bis ich den 1. Abtastwert wieder erreiche.
Jettz die Frage.: Kann man meinen Ansatz noch optimieren, genauer, schneller machen??Oder habt ihr evtl. einen ganz anderen Lösungsansatz??
Vielen Dnak fürs reindenken, an diesem "wunderbaren Frühlingstag ":sm12:
viele grüße
seit einigen Tagen überlege ich nun schon wie man am besten eine Phasenverschiebung einer Regelstrecke aufnehmen kann, doch mit meiner Lösung habe ich immer wieder Probleme mit der Zykluszeit!
folgende Anlage: System wird mit ET 200S und OB35 der die Regelung ausführt (eingestellte Weck-Zeit 3ms) geregelt.
Die Phasenverschiebung, so hab ich mir gedacht soll wie folgt aufgeniommen werden: Sinussignal in bestimmter Frequenz wird auf den Regelkreis gegeben -> Wert der 1. Abtastung des sinussignales speichern -> Zeitmessung starten --> Eingang nach der Regelstrecke einlesen und mit Wert vgl.
Ist der eingelesene Wert = Wert der 1. Abtastung Timer stoppen --> Differenz bilden und Anzahl der Zyklen x die Periodendauer abziehen --> somit habe ich die Verschiebung!
ich will die Phasenverschiebung im bereich von 0,1 Hz bis 100 Hz aufnehmen, wobei hier schon das Problem auftritt. 100 Hz sind ja bekanntlich 10ms pro Periode.
dies hat zur Folge das im endeffekt nur 3 mal pro Periode des aus und Eingangssignals abtaste und somit es eine ewigkeit dauert bis ich den 1. Abtastwert wieder erreiche.
Jettz die Frage.: Kann man meinen Ansatz noch optimieren, genauer, schneller machen??Oder habt ihr evtl. einen ganz anderen Lösungsansatz??
Vielen Dnak fürs reindenken, an diesem "wunderbaren Frühlingstag ":sm12:
viele grüße