Sollte ich irgendwelche spezifischen Parameter haben, z.B. Zeiten für die Laufzeitüberwachung, Betriebsstunden etc. muss ich den kompletten IDB vorher sichern.
Um diesen Umstand zu umgehen nutze ich zb eine Rezeptur, das würde ich selbst bei der Verwendung
eines GDB so machen. Einfach relevante Werte in die Rezeptur, so können diese bei jeder Situation, wieder
hergestellt werden.
Ich weiß noch weniger auf den ersten Blick "wo" das HMI überall rumpfuscht.
Wenn ich am FB was ändere, MUSS ich zu einer vergleichsweise großen Wahrscheinlichkeit die Visu(s) auch ändern bzw. neu übersetzen und laden.
Das mache ich grundsätzlich und ist in Fleisch und Blut übergegangen, erst SPS Programm Bausteinkonsitänz
Prüfung durchführen, dann HMI neu generieren, dann alles neu übertragen. Sollte eigentlich immer bei jeder
Änderung gemacht werden, sehe ich auch nicht als Problemm, soviel Aufwand ist das auch nicht.
Ich verstehe schon worauf der TE hinaus will, er möchte einfach alles was zur einer Funtionseinheit gehört
in einen FB packen und nur einen dazugehörigen DB nutzen, den IDB. So besteht für ihn die Möglichkeit
Biblotheken zu erstellen und seine Programme später einfacher zusammen zu klicken.
Die IDB bezwecken eigentlich nicht mehr den eigentlichen Sinn des Instanz DB sondern eher den eines
Global DB's, der im FB verwaltet wird.
Es geht ihn wahrscheinlich weniger darum um zb einen Regelbaustein zu erstellen, der dann in seiner Art
zig mal im Programm mit einer anderen Instanz oder als Multiinstanz aufgerufen wird.