Visualisierung mit C#/Libnodave VS TouchPanel

Zuviel Werbung?
-> Hier kostenlos registrieren
Sind Sie sicher, dass Sie in dem Bereich in dem Sie arbeiten richtig sind?
Nur verkaufen ist nicht was gebraucht wird, außer bei Staubsaugern.
Ein technisches Produkt ist aber etwas anderes.

@Thomas: Ein Vertriebler tickt anders, der sieht nur Gewinn, Techniker die Funktion.
Was die nachhaltigere Wertschöpfung ist kann man abwarten.


bike

btw Wir geben einigen Menschen, die auf der Strecke geblieben waren, kostenlos Hilfe und Unterstützung.
Klar, dass nach Ihrer Theorie nichts wert ist.

Danke fürs Gespräch

Ja der Herr Rothenspieler ist in den Bereich wo er tätig ist richtig, er betreut unser Haus
seit längeren wir sind mehr als zufrieden mit ihm.

Im übrigen finde ich das deine persöhnlichen Angriffe ihn gegenüber eine frechheit sind, wie die meisten
deiner Beiträge.
 
Im übrigen finde ich das deine persöhnlichen Angriffe ihn gegenüber eine frechheit sind, wie die meisten
deiner Beiträge.

War das schon persönlich?
Die Kritik war aber zurecht, entweder er kann oder will es nicht verstehen (oder beides).
Wir haben gerade letzten Monat einem Kunden ein Stück Open-Source Software (GPL) verkauft und geben dafür sogar Support. Scheint ja ein Ding der Unmöglichkeit zu sein.
 
Zuviel Werbung?
-> Hier kostenlos registrieren
War das schon persönlich?

Sind Sie sicher, dass Sie in dem Bereich in dem Sie arbeiten richtig sind?
...
Danke fürs Gespräch

Ja Thomas, das ist sehr Persöhnlich.
Der Sven hat von einer sache eine andere Auffassung und bums wird
er nieder gemacht.
Kritik ist gut, soll und muß auch sein, aber der Ton macht die Musik.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja Thomas, das ist sehr Persöhnlich.
Der Sven hat von einer sache eine andere Auffassung und bums wird
er nieder gemacht.
Kritik ist gut, soll und muß auch sein, aber der Ton macht die Musik.

Wer denn GPL in Zusammenhang mit wünsch dir ein Iphone gebracht hat, der hat sich daneben geäußert.
Damit war doch die Musik schon vorgegeben.

Es ist in meinen Augen eine Unverschämtheit und denunziert viele tausend Entwickler, auch mich, weltweit.

Also immer der Reihe nach, dann kommt ein Bild heraus.


bike
 
...
@Thomas: Ein Vertriebler tickt anders, der sieht nur Gewinn, Techniker die Funktion.
Was die nachhaltigere Wertschöpfung ist kann man abwarten.

Tja, bike, sei froh, dass es auch in Deiner Firma Vertriebler
gibt, die den Gewinn sehen. Wäre es nicht so, ständest Du
früher oder später auf der Straße.
 
Zuviel Werbung?
-> Hier kostenlos registrieren
Tja, bike, sei froh, dass es auch in Deiner Firma Vertriebler
gibt, die den Gewinn sehen. Wäre es nicht so, ständest Du
früher oder später auf der Straße.

Bei uns sind die Vertriebler Techniker bzw Maschinebauingenieure
Und wenn die nicht weiter wissen, dann holen die sich Rat bevor sie etwas von sich geben.
Daher sind auch immer Techniker auf den Messen um Fehler im Ansatz schon zu vermeiden.


bike
 
Wer denn GPL in Zusammenhang mit wünsch dir ein Iphone gebracht hat, der hat sich daneben geäußert.
Damit war doch die Musik schon vorgegeben.

Es ist in meinen Augen eine Unverschämtheit und denunziert viele tausend Entwickler, auch mich, weltweit.
Entschuldigung, sollte ich mich jetzt hier unnötiger Weise einmischen.

Also, ich verstehe richtig, dass Du ebenfalls freie Software entwickelst und Dich (bzw. Deine Arbeit) durch den Vergleich mit dem geschenkten iPhone herabgesetzt fühltest?
 
und schon ist man vom thema wieder weg................
die frage war:
Hallo zusammen,
ich beschäftige mich primär mit .Net Programmierung (hauptsächlich C#) und beschäftige mich zudem seit einiger Zeit auch mit dem OpenSource S7 Kommunikationstreiber Libnodave.

Meine Frage: Welche Stellenwert hat die Visualisierung mittels .Net und beispielsweise Libnodave gegenüber - wenn ich mal Siemens als Beispiel nehme - einer Panel-Lösung und WinCC Flexible?

Für welche Anwendung würdet ihr die eine bzw. andere Lösung verwenden?

Ich warte gespannt auf eure Kommentare!

ich sehe es aus einem anderem blickwinkel:
GELD..............

habe ich ein serienprodukt und die marktstellung das mir die kunden nicht die hard-/software vorschreiben kann/will wird die visu lizenzfrei, auf meiner hardwareauswahl erstellt.
hierbei darf auch mehr zeit für experimente und betriebnahme investiert werden, da es für die nächsten produkte nur kopieren einfügen ist.

liefere ich mein produkt an einem kunden der mit alles vorschreibt, habe ich keine alternative als das zu nutzen was vorgeschrieben ist.

baue ich nur unikate, bin ich mit stangenprodukte durch anpassung, bedingter hardwareänderung und kopieren/einfügen (den rest macht das tool) meist besser bedient.

erstelle ich produkte, welche vom kunden angpasst/verändert werden nehme ich ein system, was jeder kennt und von vielen geändert werden kann.

wird mein produkt von anderen mit programmiert oder auch mal von einem büro erstellt nehme ich ein system was jeder kennt und von vielen genutzt wird.

mit einer selbstgebauten visu kann ich mich von anderen abheben, da ich funktionen nutzen kann, die bei einem stangenprodukt nicht immer implementiert sind.

stangenprodukte sind für die allgemeinheit leichter (wiederkennung) zu verstehn, zu bedienen und was der bauer nicht kennt, das fris.........

du solltest selbst einordnen in welche richtung deine firma/du selbst gehen willst. profis werden immer gesucht. nur das profi werden ist schwer :).
meine meinung:ROFLMAO:
 
Zuletzt bearbeitet:
Zuviel Werbung?
-> Hier kostenlos registrieren
Ja Thomas, das ist sehr Persöhnlich.
Der Sven hat von einer sache eine andere Auffassung und bums wird
er nieder gemacht.
Kritik ist gut, soll und muß auch sein, aber der Ton macht die Musik.

Ich war und bin unmusikalisch, deshalb habe ich das "aber der Ton macht die Musik" schon öfter nicht nachfühlen können.

Nein, der Sven hat da nicht nur eine andere Auffassung (eine von mehreren gleichwertigen Auffassungen), nein, er vermischt da zwei oder drei oder vier Dinge:

1. Open Source ist, wenn der Quelltext (für den Kunden/Anwender) verfügbar ist. Egal, ob ver- und gekauft oder ver- und geschenkt. Das kann eigentlich für den Kunden/Anwender nur Vorteile haben. Aber es gibt auch Gegenbeispiele: Wenn ein Anfänge meint Libnodave in irgendeiner IDE compilieren zu sollen, die er nicht beherrscht, widmet er sich einem Problem, das er ohne den Quellcode nicht hätte...

2. Freeware ist, wenn man nicht für den Erwerb/die Nutzung bezahlen muß.

1 und 2 sind vollkommen unabhängige Eigenschaften. Man kann Software auch mit Quelltext kaufen. Man kann Freeware geschenkt bekommen, aber ohne Quelltext. Hier setzt er das gleich:
Sven Rothenpieler schrieb:
...Für mich als Nicht-Techniker ist OpenSource-Software kostenlos (oder seh ich das falsch?) ...
Irrtümer und Unkentnis zeigt jeder irgendwo, aber hier betrifft es schon den Kernbereich seines beruflichen Tuns. Er verkauft Software.

Zu den weiteren Punkten in diesem Thread:

Support: Wenn mich jemand anschreibt und Unterstützung benötigt und diese auch bezahlen möchte, kann er auch jeglichen Support für Libnodave bekommen.

Nicht bei einem Unternehmen mit unter 100 Beschäftigeten kaufen. 100 Mann oder einer? Wenn das Produkt oder der Support eines 100-Mann-Unternehmens funktioniert, heißt das nicht, daß es jeder der Hundert macht, kann oder könnte. Im Extremfall haben die auch genau einen, der ein bestimmtes Produkt entwickelt hat und alles darüber weiß.

WinCC kenne ich nur vom "Weggucken". Hier wurde gesagt, daß man dafür immer Leute findet, die das warten können. Ich habe in diesem Forum aber auch gelesen, daß Anwender eine Menge Scripte schreiben, um Ihre Anforderungen umzusetzen. Da muß dann einer schon WinCC und C und die Schnittstelle und vielleicht noch die Denke des ursprünglichen Authors verstehen.
 
Man kann und soll sich seine eigene Meinung zu einem Thema bilden.
Da sind wir noch konform, denke ich.
Doch bevor man sich eine Meinung bildet sollte man zunächst lesen, denken, fragen und verstehen.

Zottel hat absolut recht:
Es ist ein Unding verschiedene Teile zusammenmischen und diese Sosse für richtig zu erklären ist einfach nur dumm.
Als Vertriebler, der den Umsatz braucht, kann ich manche Aussage nachvollziehen, aber wird die dadurch richtig?

Zur Zeit habe ich mit BigS ein Problem.
Antwort: der Entwickler ist gerade im Urlaub, ich solle mich gedulden.


bike
 
Schade, dass ich die Diskussion mehr oder weniger verpasst habe.

Zottel hat absolut recht:
Es ist ein Unding verschiedene Teile zusammenmischen und diese Sosse für richtig zu erklären ist einfach nur dumm.
Als Vertriebler, der den Umsatz braucht, kann ich manche Aussage nachvollziehen, aber wird die dadurch richtig?

Auch ich muss Zottel dafür danken, dass er den Unterschied zwischen "Open Source" und "Freeware" noch einmal erklärt hat.

Ich stelle mal die Frage, wer besseren Support leisten kann,
eine Firma mit 100 Mitarbeitern für eines Ihrer Produkte das von 2 Mitarbeitern betreut wird über kommerziellen Support
oder ein Open Source Projekt mit einem Forum, in dem sich die Benutzer auch gegenseitig austauschen können (Neben den Projektmitgliedern).
So viel ich weiss, kann man sich zu vielen populären OSS Projekten auch kommerziellen Support durch Dritte einkaufen.

Zu den Bibliotheken zur Kommunikation mit SPS oder Feldbus, muss ich sagen, dass die eigentlich grundsätzlich "Open Source" sein sollten und der Verdienst aus dem Verkauf der Hardware kommen sollte. Modbus ist ja vor allem wegen seiner offenen Dokumentation so populär. Libnodave musste dagegen "reverse engineered" werden.

Als Vertriebler würde ich das Spiel mit offenen Karten (Open Source) als gravierenden Vorteil darstellen.
Ich würde darstellen, dass man sich an offenen Standards hält und kein "Vendor Lockin" betreibt.
Das man hierfür aber die besten Komponenten liefern kann und die Expertise im Haus hat, um Support leisten zu können.
Dass man evtl. auch in der Lage ist Auftragsarbeiten zu übernehmen / zu vermitteln inklusive Inbetriebnahmen weltweit.
 
Zuviel Werbung?
-> Hier kostenlos registrieren
Open Source ist, wenn der Quelltext (für den Kunden/Anwender) verfügbar ist. Egal, ob ver- und gekauft oder ver- und geschenkt. Das kann eigentlich für den Kunden/Anwender nur Vorteile haben. Aber es gibt auch Gegenbeispiele: Wenn ein Anfänge meint Libnodave in irgendeiner IDE compilieren zu sollen, die er nicht beherrscht, widmet er sich einem Problem, das er ohne den Quellcode nicht hätte...
An der Stelle bin ich anderer Meinung wie Du. Open Source und gekaufter Quellcode sind nicht zwangsläufig dasselbe. Wenn ich von einem Proudkt den Quellcode erwerbe, dann kann die Weitergabe des Quellcodes durchaus ausgeschlossen sein. Wikipedia schreibt zu Open Source: "Open Source und quelloffen nennt man Software, deren Lizenzbestimmungen in Bezug auf die Weitergabe der Software besagen, dass der Quelltext öffentlich zugänglich ist und – je nach entsprechender Lizenz – frei kopiert, modifiziert und verändert wie unverändert weiterverbreitet werden darf."
 
Es ist eine Frage des Blickwinkels.
Wenn ich ein paar Zeilen Quellcode schützen muss, dann passt etwas nicht.
Man kann auch vom Mehrwert, der nicht allein aus den Quellen generiert wird, leben.

Ein Kunde sagte mir: "Den Quellcode haben wir nicht und selbst wenn, würden wir den nicht weitergeben."
An Stelle dafür sorgen, dass die Anlagen auf der selben Basis aufgebaut werden und von verschiedenen Firmen betreut werden können, soll jeder seinen eigenen Quark abliefern.
Wie dumm ist so etwas? :ROFLMAO:


vike
 
@bike: Mir ging es nicht um Argumente für oder gegen die Weitergabe von Quellcode. Mir ging es um die Klarstellung, dass ein gekaufter Quellcode nicht automatisch Open Source darstellt. Nachdem in diesem Thread Wert auf Genauigkeit gelegt wird, sollte man diese zwei Varianten nicht vermischen.
 
Zuviel Werbung?
-> Hier kostenlos registrieren
@bike: Mir ging es nicht um Argumente für oder gegen die Weitergabe von Quellcode. Mir ging es um die Klarstellung, dass ein gekaufter Quellcode nicht automatisch Open Source darstellt. Nachdem in diesem Thread Wert auf Genauigkeit gelegt wird, sollte man diese zwei Varianten nicht vermischen.

Ich konnte nicht erkennen, dass Zottel oder jemand anderes gekauften Quellcode als Opensource definiert hat.

Ich fühle mich ab und an geschmeichelt, wenn nach 20 Jahren ehemalige Kunden sich mit mir in Verbindung setzen, ob ich die "alten" Systeme ins jetzt überführen kann.

Aber da wir beide von verschiedenen Geschäftsmodellen eben, werden wir wohl nie eine Sicht bekommen.


bike
 
Zitat von Zottel aus Post #29:
"1. Open Source ist, wenn der Quelltext (für den Kunden/Anwender) verfügbar ist. Egal, ob ver- und gekauft oder ver- und geschenkt. Das kann eigentlich für den Kunden/Anwender nur Vorteile haben. Aber es gibt auch Gegenbeispiele: Wenn ein Anfänge meint Libnodave in irgendeiner IDE compilieren zu sollen, die er nicht beherrscht, widmet er sich einem Problem, das er ohne den Quellcode nicht hätte..."
Da steht es ganz genau so und klar erkennbar.
Was hat dies mit verschiedenen Geschäftsmodellen oder der Sichtweise zu tun?
 
Ich denke keiner außer dir hat das so verstanden, wie es jetzt aus dem Zusammenhang heraus interpretierst.

Tun wir uns mit einer solch kleinlichen Diskussion eine echten Gefallen? :confused:

Wollen wir uns auf folgendes einigen:
Schützt ihr eure Quellen wie Fort Knox und wir geben die an bestimmte Kunden ohne Probleme ab.
Unser Wissen sind nicht ein Zeilen Quelltext, sondern das Knowhow dahinter.
Dazu gehört zum Beispiel die Entwicklung und die Art und Weise wie diese bei uns mit Versionsverwaltung und Wissensweitergabe gemanagt wird.
Das ist unser Kapital, das wir nicht weitergeben wollen. ;-)

Nix für ungut


bike
 
Zuviel Werbung?
-> Hier kostenlos registrieren
Schützt ihr eure Quellen wie Fort Knox und wir geben die an bestimmte Kunden ohne Probleme ab.
Unser Wissen sind nicht ein Zeilen Quelltext, sondern das Knowhow dahinter.

Es ist vom Projekt abhängig wo dein zu schützendes Knowhow zu finden ist - wenn eure Projekte durch die umgebende Infrastruktur genug geschützt sind passt das wunderbar
aber es gibt auch viele Algorithmen in Source Code an den jahrelang geforscht wird z.B. Bildverarbeitungalgorithemn, Kinematikkompensationen-Strategie, die nicht trivial sind aber leider
leicht in Fremdsystem integriert werden können - da ist der Source-Schutz enorm wichtig - und ich für meinen Teil kenne(oder suche) fast nur solche Projekte - möglicherweise ist das bei dir einfach anders
 
Es ist vom Projekt abhängig wo dein zu schützendes Knowhow zu finden ist - wenn eure Projekte durch die umgebende Infrastruktur genug geschützt sind passt das wunderbar
aber es gibt auch viele Algorithmen in Source Code an den jahrelang geforscht wird z.B. Bildverarbeitungalgorithemn, Kinematikkompensationen-Strategie, die nicht trivial sind aber leider
leicht in Fremdsystem integriert werden können - da ist der Source-Schutz enorm wichtig - und ich für meinen Teil kenne(oder suche) fast nur solche Projekte - möglicherweise ist das bei dir einfach anders


Ja, das mag so sein.
Doch ist es ein echt sinnvolles Geschäftsmodell?
Denn eines ist sicher:
Alles was möglich ist und was Profit verspricht wird kopiert.
Auf einer Messe auf der eine 1:1 Kopie unserer Maschine zu sehen war, hatte die den selben Softwarefehler, den ich bei uns übersehen :ROFLMAO: habe.


bike
 
Ich denke keiner außer dir hat das so verstanden, wie es jetzt aus dem Zusammenhang heraus interpretierst.

Tun wir uns mit einer solch kleinlichen Diskussion eine echten Gefallen? :confused:

Wollen wir uns auf folgendes einigen:
Schützt ihr eure Quellen wie Fort Knox und wir geben die an bestimmte Kunden ohne Probleme ab.
Unser Wissen sind nicht ein Zeilen Quelltext, sondern das Knowhow dahinter.
Dazu gehört zum Beispiel die Entwicklung und die Art und Weise wie diese bei uns mit Versionsverwaltung und Wissensweitergabe gemanagt wird.
Das ist unser Kapital, das wir nicht weitergeben wollen. ;-)

Nix für ungut


bike
Es geht hier nicht darum, welches Vorgehen besser oder schlechter ist. Es geht auch nicht darum, wie wir oder andere das handhaben.
Mir geht es darum, dass wenn Sven Rothenpieler den Unterschied zwischen Freeware und Opensource nicht genau kennt bzw. diese Begriffe vermischt, dann wird er angegriffen, weil in seiner Signatur "Vertrieb" steht (siehe dazu Beitrag von Thomas_V2.1). Wenn Zottel beim Begriff Opensource hier etwas durcheinanderbringt, was meiner Meinung nach dieselbe Fehlerqualität hat wie die Aussage von Sven Rothenpieler, dann wird das übersehen "Ich denke keiner außer dir hat das so verstanden, wie es jetzt aus dem Zusammenhang heraus interpretierst" und erhält für seine falsche Darstellung noch Lob "Auch ich muss Zottel dafür danken, dass er den Unterschied zwischen Open Source und Freeware noch einmal erklärt hat." (sorry Rainer, aber das musste jetzt sein). Meiner Meinung nach gibt es bei der Aussage "Open Source ist, wenn der Quelltext (für den Kunden/Anwender) verfügbar ist. Egal, ob ver- und gekauft oder ver- und geschenkt." nichts zu interpretieren. Diese Aussage ist definitiv falsch.
Wenn ihr schon so genau sein wollt, dann bitte überall und nicht nur bei Leuten, wo ihr euch auf Grund eures größeren Fachwissens einen Vorteil versprecht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben