Druchflusssteuerung mit einem Regelung

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ich werfe nochmal was mir ein damit es noch lustiger wird.
ich glaube er hat das mit den mengen auf addieren nicht ganz verstanden. die meisten durchflusszellen haben eine mengenangabe. zb. ml/min oder l/min. wenn jetzt der wert z.b. 5ml/min ist, so ist die menge alle 20ms 5ml/60(für sec.)/50(für 20ms) = 0,00166666666666667ml. anders: pro zyklus ändert sich die farbmenge um 0,00166666666666667ml. dies ist deine regelgröße und nicht die zelle direkt. dieser wert muss jeden zuklys aufaddiert werden (natürlich mit aktuellen wert berechnet).

hf&gl
 
Aha ok :-?? Wie addiere ich den jetzt die Wassermenge auf ? Was für ein Zweck erfüllt den dann der Fc 105???
 
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Also der FC105 skaliert deinen Wert. Du bekiommst von deinem analogen Eingang einen Wert von 0-27648. Du möchtest aber z.B. 0-500ml/min
Und das macht der FC105
 
Hi ich habe jetzt einen OB35 erstellt. In ihm rufe ich den Fb 41 auf!
Aber mein Stellwert ein Ventil Regelt nicht!!!

habe meine Parameter eingegeben aber es tut sich nichts

über das PID Control Fenster hab alles eingegen!

den Stellwert habe Anhang anzeigen 20497

- CYCLE - T#100ms
- SP_INT - 5.0000+007 //als bsp Sollwert
- PV_IN - Istwert // dieser Wert kommt von der Durchflussmessung

Habe beide Stellwert ausprobiert machen aber nicht das was sie sollen
LMN -
LMN_PER -

Dieser FB 41 soll den Aw2 (0-zu 27666-100% )

PS: Ja ich kenne die taste f1 und den Siemens pid kurs hab die Siemens hilen durchgelesen henge an dem Problem schhon 8 Stunden
 

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Hallo,
du hattest schon den Beitrag von Fanta-Er gelesen ? Und auch meine zum Thema Regelung ? Und die von Marlob zum FC105 ?
Vielleicht fangen wir noch mal bei "Adam und Eva" an ...

Du hast einen Analogwert - wahrscheinlich als mehr oder weniger sinnlose Zahl. Daraus baust du dir mit dem FC105 gemäß dem Datenblatt des Messwert-Aufnehmers eine sinnvolle Zahl.
Aber jetzt kommt es : wenn 27648 dem Wert von 500 ml / min enspricht dann ist das auch 0,833 ml / 100 ms - einfacher Dreisatz !!!
Also erstmal richtig skalieren - bezogen auf deinen Addierwert.
Dann : Regeln heißt (deshalb mein Hinweiß mit dem Zurücknehmen) positiv und negativ beeinflussen können. Du kannst aber nur stoppen - also kannst du nicht wirklich regeln sondern höchstens intelligent steuern.
Denk also bitte (BITTE !!!) mal sinnvoll über dein Projekt nach ... !!!

Wenn du das geschreibene verinnerlicht hast dann können wir aus meiner Sicht konstruktiv weiter machen ...

Gruß
Larry
 
(...)Regeln heißt (deshalb mein Hinweiß mit dem Zurücknehmen) positiv und negativ beeinflussen können.(...)

Ich mag nicht kleinkariert wirken, aber wenn wir hier schon zwecks Bildung sowas wie Definitionen verwenden, dann muss ich dir hier wiedersprechen. Damit ich das auch richtig mache, zitiere ich die DIN:

"Das Regeln, die Regelung, ist ein Vorgang, bei dem fortlaufend eine variable Größe, die Regelgröße, erfasst, mit einer anderen variablen Größe, der Führungsgröße, verglichen und im Sinne einer Angleichung an die Führungsgröße beeinflusst wird. Anmerkung: Kennzeichen für das Regeln ist der geschlossene Wirkungsablauf, bei dem die Regelgröße im Wirkungsweg des Regelkreises fortlaufend sich selbst beeinflusst.“

Wenn der hier verwendete Zuflussregler ein sehr gutes Führungsverhalten aufweist, kann man ein Überschwingen des Istwertes vermeiden, was ein "herauspumpen" einer eventuellen Überschussmenge obsolet macht. Folglich kann man auch hier auf einen VOR der Dosierung festgelegten Sollwert regeln, wenn man sich auf diesen Begriff einigen möchte. Verkleinert man natürlich dann während der Dosierung den Sollwert, so kann - falls der aktuelle Istwert dann schon größer ist - dieser Fehler nicht mehr korrigiert werden. Das führt dann zum vollständigen Schließen des Ventils, wodurch der Istwert bestmöglich an den Sollwert angeglichen ist. Dass in diesem Fall die Regelabweichung natürlich ziemlich groß sein kann, bedeutet ja nicht, dass man nicht regelt. Man läuft halt bloß in die Begrenzung.

Aber jetzt kacke ich wirklich Korinthen, weswegen ich mal back to topic kommen möchte:

Ich würde dem TE vorschlagen, sich zunächst mal mit den grundlegenden Begriffen der Analogwertverarbeitung und den dort verwendeten Bausteinen vertraut zu machen. Dann können wir hier auch über eine Lösung sprechen.

Fakt ist - wie schon gesagt wurde - dass man die Durchflussmenge zunächst auf ihren physikalischen Wertebereich skalieren, dann auf das verwendete Messintervall (im Fall eines OB35: Dessen Aufrufzyklus) umrechnen und dann für eine wie auch immer geartete Steuerung oder Regelung des entsprechenden Ventils nutzen muss.

Ich würde nun spontan behaupten, dass hier ein P- oder maximal PI-Regler mit einer entsprechenden Stellgrößenbegrenzung ausreicht. Im ersten Fall brauchst du also nichtmal den PID-FB...

Den Stellwert hast du dann in einer entsprechenden physikalischen Einheit (auch wenn du die nicht siehst), der muss also entsprechend auf den Wertebereich deines Stellglieds (also z.b. 0...32767) skaliert werden (FC106).
 
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