s5 mit tp1500

Smazze

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Hallo,
ich habe eine s5 (6ES5928-3UB21) und ein Comfortpanel TP1500.
Das Panel ist soweit mit Wincc programmiert und wartet nun testweise auf ein MW50.

Nun wäre meine Frage wie ich die beiden zusammenbekomme.
Reicht da ein IBH Link S5++ Kabel http://www.ibhsoftec.com/IBH-Link-S5-PP ?
Wenn ja, was muss ich im Panel oder in step5 einstellen? :confused:

Viele Grüße im Vorraus!
 
In TIA die communication mit ein S7 einstellen via TCP/IP , IP adresse von S5++ eingeben netzwerk verbinden und Sie konte MW50 auf panel testen.
Auchtung mit DW adressen Diesen muste Sie x 2 adresieren. DB10 DW10 in die S5 ist in S7 DB10.DBW20 Bij das nr von ein DX baustein must Sie in S7 256 addieren , DX20 ist in S7 DB276
Step5 benotigt keine Einstellungen vur das panel. Ich habe die S5-Lan adaptor von Process-Informatic in einsatz und eine ist verbunden mit ein TP welche auch mit 2 S7 SPSen komunisiert und dass geht ohne problem. und da neben kan ich mit Step5 auch noch online auf die SPS.
hier die anleitung von PI
[h=3]6.3.7 Kommunikation WinCC flexibel (S7-TCP/IP) mit S5-LAN++[/h]
S5-LAN++ verhält sich wie ein CP 343-1 bzw. wie eine HMI-ProfiNet-Verbindung. Deshalb verwenden Sie dieselbe Konfiguration wie bei einer Verbindung mit Simatic S7 300/400 über TCP/IP.
Hier ein kurze Anleitung zur Einstellung in WinCC Flexible:
1. Stellen Sie im S5-LAN++ als S5/S7 Serverport 102 ein!
Dieser Port ist in der Regel bereits auf 102 voreingestellt.
2. Wählen Sie als Kommunikationstreiber im WinCC-flexible den SIMATIC S7 300/400 wie im Bild gezeigt. Bei der Steuerung tragen Sie die IP-Adresse des S5-LAN++ ein. Den Typ stellen Sie auf „IP“. Rack- und Slotnummer ist für den Betrieb mit S5-LAN++ nicht von Bedeutung.
Tragen Sie einfach den Standard ein: Rack 0, Slot 2.
winccflex8.jpg


winccflex9.jpg
3. Beachten Sie, dass der Zugangspunkt (S7ONLINE) richtig eingestellt ist.
Die Einstellung nehmen Sie in der Systemsteuerung unter “PG/PC-Schnittstelle einstellen“ vor.
Achten Sie darauf, dass ein Adapter mit TCP/IP-Unterstützung ausgewählt ist.

4. Die Adressierung: Die Konvertierung vom S5-Float (KG-Format) zum S7-Float (IEEE 754) erfolgt automatisch in beide Richtungen. Wichtig ist dabei einen Variablentyp mit IEEE 754 zu verwenden.
Die Adressierung der Merker, Eingänge, Ausgänge, Timer und Zähler ist für S5 und S7 identisch. Jedoch gibt es Unterschiede bei den Datenbausteinen. Die Adressierung in den Datenbausteinen wurde der S7 angepasst.
Beispiel:
DB10 DW 10 (S5) wird adressiert mit DB10.DBW20 (S7). Hintergrund ist, dass die S7 grundsätzlich byteweise adressiert. Möchte man ein einzelnes Byte lesen. z.B DB10. DL4 (S5), so adressiert man DB10.DBB8. Es gilt also: gerade Byteadresse = DL, ungerade Adresse = DR im DB der S5.
Hier einige Adress-Beispiele:
Simatic S5Simatic S7Format
MB 11MB 11Byte
MW 20MW 20Word
DB10 DW 9DB10 DBW 18Word
DB10 DW 60DB10 DBW120Word
DB10 DL 3DB10 DBB 6Byte
DB10 DR 3DB10 DBB 7Byte
DB10 DD 25DB10 DD 50DWord
DB10 DD 35DB10 DD 70Real
Wie kann man einen DX (erweiterter DB z.B. 135) ansprechen?
Muss ein DX z.B. in einer CPU 135 adressiert werden, so gilt folgende Regel:
DB-Nummer 1-255 = DB, DB-Nummer > 255 = DX.
 
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