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Hallo Leute,
ich bin da gestern auf ein kleine Situation gestossen: und zwar wollte ich bei einem Drehstrommotor (von einer Hydraulikpumpe) die Wicklung durchmessen. Mit einem Ohmmeter habe ich direkt am Klemmbrett auf U-V-W gemessen (Wichlungen im Stern): ca. 1,3 Ohm (ohne Sternbrücke ca. 0,7 Ohm pro Wicklung). Ich konnte keinen Schluss feststellen. Danach habe ich mir die Motordaten angeschaut: bei 220V im Dreieck: 32A; bei 220V in Sternschaltung: 18,5A; 9KW, cos phi:0,86. Jetzt habe ich versucht den Wicklungswiderstand rechnerisch zu bestimmen, allerdings ohne Erfolg. Mein Gedanke war, einfach den Wirkwiderstand einer Wicklung mit dem ohmschen Gesetz auszurechnen. R=U:I; R=220V:32A=6,9 Ohm ??? Ich habe den Motor wieder angeschlossen, und er läuft einwandfrei (im Leerlauf mit ca. 12,5 A). Ich würde mich freuen, wenn mir jemand sagen könnte, wie ich bei einem Drehstromasynchronmotor den Wicklungswiderstand ausrechnen kann.
Vielen Dank schonmal
Oli
ich bin da gestern auf ein kleine Situation gestossen: und zwar wollte ich bei einem Drehstrommotor (von einer Hydraulikpumpe) die Wicklung durchmessen. Mit einem Ohmmeter habe ich direkt am Klemmbrett auf U-V-W gemessen (Wichlungen im Stern): ca. 1,3 Ohm (ohne Sternbrücke ca. 0,7 Ohm pro Wicklung). Ich konnte keinen Schluss feststellen. Danach habe ich mir die Motordaten angeschaut: bei 220V im Dreieck: 32A; bei 220V in Sternschaltung: 18,5A; 9KW, cos phi:0,86. Jetzt habe ich versucht den Wicklungswiderstand rechnerisch zu bestimmen, allerdings ohne Erfolg. Mein Gedanke war, einfach den Wirkwiderstand einer Wicklung mit dem ohmschen Gesetz auszurechnen. R=U:I; R=220V:32A=6,9 Ohm ??? Ich habe den Motor wieder angeschlossen, und er läuft einwandfrei (im Leerlauf mit ca. 12,5 A). Ich würde mich freuen, wenn mir jemand sagen könnte, wie ich bei einem Drehstromasynchronmotor den Wicklungswiderstand ausrechnen kann.
Vielen Dank schonmal
Oli