chriss-chross
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Hallo liebe Foren-Teilnehmer,
vor einiger Zeit wurde unser mittelständiges Unternehmen von einem weit grösseren Konzern übernommen.
Hierdurch wurden natürlich auch viele Prozesse und Abläufe umgestaltet. Weiterhin lag es dem übergeordneten
Konzern auch daran mehr Transparenz zur Arbeitsauslastung in den einzelnen Abteilungen zu schaffen.
Mittlerweile ist es soweit gekommen das die Angestellten Elektrokonstrukteure Ihre Arbeitszeit stundengenau auf die von Ihnen bearbeiteten Projekt zurückmelden müssen.
Dies ist erstmal kein Problem, jedoch sind die vom Vertrieb kalkulierten Konstruktionszeiten zu Aufträgen weit unter den tatsächlich benötigten Konstruktionszeiten.
Benötigt man also länger als der Vertrieb kalkuliert hat, muss der Konstrukteur sich für seinen Mehraufwand rechtfertigen.
Letztendlich sind die vom Vertrieb kalkulierten Konstruktionszeiten in Summe am ende des Monats, weit unter den gesamten Mannstunden an Konstrukteure.
Gespräche mit dem Vertrieb verlaufen ins leere.
Am enden des Monats wird die zurückgemeldete Arbeitszeit des Konstrukteur mit der Anwesenheitszeit verglichen.
Hierbei wird der Elektrokonstrukteur von einem BWLér gefragt warum er nur 130h von 160h der Arbeitszeit zurück gemeldet hat.
Wie würdet Ihr euch Verhalten?
vor einiger Zeit wurde unser mittelständiges Unternehmen von einem weit grösseren Konzern übernommen.
Hierdurch wurden natürlich auch viele Prozesse und Abläufe umgestaltet. Weiterhin lag es dem übergeordneten
Konzern auch daran mehr Transparenz zur Arbeitsauslastung in den einzelnen Abteilungen zu schaffen.
Mittlerweile ist es soweit gekommen das die Angestellten Elektrokonstrukteure Ihre Arbeitszeit stundengenau auf die von Ihnen bearbeiteten Projekt zurückmelden müssen.
Dies ist erstmal kein Problem, jedoch sind die vom Vertrieb kalkulierten Konstruktionszeiten zu Aufträgen weit unter den tatsächlich benötigten Konstruktionszeiten.
Benötigt man also länger als der Vertrieb kalkuliert hat, muss der Konstrukteur sich für seinen Mehraufwand rechtfertigen.
Letztendlich sind die vom Vertrieb kalkulierten Konstruktionszeiten in Summe am ende des Monats, weit unter den gesamten Mannstunden an Konstrukteure.
Gespräche mit dem Vertrieb verlaufen ins leere.
Am enden des Monats wird die zurückgemeldete Arbeitszeit des Konstrukteur mit der Anwesenheitszeit verglichen.
Hierbei wird der Elektrokonstrukteur von einem BWLér gefragt warum er nur 130h von 160h der Arbeitszeit zurück gemeldet hat.
Wie würdet Ihr euch Verhalten?