Überlauf PT100 an Analogeingabe

Bernie

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Hallo zusammen,

Ich messe mit einem PT100 an einer Analogeingabe die Verbrennungslufttemperatur für einen Schmelzofen. Dazu lese ich das
PEW aus und teile es durch 10. Funktioniert soweit einwandfrei, jedoch fällt die Temperatur unter 0°C bekomme ich vom PEW einen Überlauf
( Wert steigt von 10 bei 1°C auf 65535 bei 0°C). Ich habe noch im Hinterkopf das bestimmte 300-CPU`s Probleme beim skalieren mit dem FC105 haben, aber der Überlauf kommt direkt vom PEW. PT100 messen zwischen 850 und -200°C, also sollte eigentlich funktionieren.

CPU: 314C-2DP
Analogeingabe: SM331-1KF01-0AB0
Einstellung: Meßart: RDT
Meßbereich: PT100 Std.

Vielleicht hat Jemand eine Idee

Gruss Bernd
 
Hallo,

kann es sein, daß die "Standart"-Einstellung der Baugruppe erst bei 0° beginnt?

Da war irgendwas mit "Standart" und "Klima" oder so.


Da gab es erst letztens einen Thread dazu hier.

MfG
 
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Also laut Handbuch Baugruppendaten leigt der Nennbereich bei der Einstellung Standard zwischen 850 und -200°C, bei Einstellung Klima zwischen 130 und -120°C. Ansonsten kann man ja nichts mehr einstellen,
also auch nicht falsch machen;)
 
Hallo zusammen,

Ich messe mit einem PT100 an einer Analogeingabe die Verbrennungslufttemperatur für einen Schmelzofen. Dazu lese ich das
PEW aus und teile es durch 10. Funktioniert soweit einwandfrei, jedoch fällt die Temperatur unter 0°C bekomme ich vom PEW einen Überlauf


Gruss Bernd

Wiese hast du im Ofen unter 0° ?

Vielleicht ein Drahtbruch im PT ??

Ach ja, denk drann, deinen Wert INTEGER zu betrachten.

65535 = -1 !

:cool:
 
Wiese hast du im Ofen unter 0° ?

Vielleicht ein Drahtbruch im PT ??

Ach ja, denk drann, deinen Wert INTEGER zu betrachten.

65535 = -1 !

:cool:

Nee Nee, im Ofen sind es sonnige 1180 Grad. Mit dem PT100 messe ich
die von aussen angesaugte Verbrennungsluft um über eine Messblende das
Luftvolumen zu errechnen.
Ich habe eben einen Kalibrierwiderstand direkt an die Karte angeschlossen,
also kann man Drahtbruch auch ausschliessen.
Und angesehen habe ich es mir auch im INTEGER-Format
 
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Und angesehen habe ich es mir auch im INTEGER-Format

Kann ich nicht so ganz glauben.
INT zeigt keine 65535 an.

das kann nur DINT.

Bitte stell mal hier eine Ansicht von deinem Beobachtungsstatus rein.

Du interpretierst den Wert falsch, glaub ich !

Test: lade PEW in Variable,
die Variable siehst du dir DEZ im "Variable Beobachten" an.
 
Kann ich nicht so ganz glauben.
INT zeigt keine 65535 an.

das kann nur DINT.

Bitte stell mal hier eine Ansicht von deinem Beobachtungsstatus rein.

Du interpretierst den Wert falsch, glaub ich !

Test: lade PEW in Variable,
die Variable siehst du dir DEZ im "Variable Beobachten" an.

Kann ich leider erst morgen machen, bin nicht an der Anlage.
Jedenfalls lade ich über den MOVE-Befehl das PEW280 in das DB19.DBD32
(Format DINT ). In dem DBD32 stehen dann auch die 65535 drin
 
Kann ich leider erst morgen machen, bin nicht an der Anlage.
Jedenfalls lade ich über den MOVE-Befehl das PEW280 in das DB19.DBD32
(Format DINT ). In dem DBD32 stehen dann auch die 65535 drin

Na Bitte, dass ist das Problem.

Wenn du INT als DINT betrachtest, stimmt das VZ nicht.

Abhlife: ITD
"Integer to Doubleinteger"

oder deinen Wert in einer INT Variablen betrachten.

Oder direkt nach REAL wandeln, dann gibts keine Probleme mehr.

Warum hast du den Wert in DBD stehen ?
DBW ist genug !
 
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Na Bitte, dass ist das Problem.

Wenn du INT als DINT betrachtest, stimmt das VZ nicht.

Abhlife: ITD
"Integer to Doubleinteger"

oder deinen Wert in einer INT Variablen betrachten.

Oder direkt nach REAL wandeln, dann gibts keine Probleme mehr.

Warum hast du den Wert in DBD stehen ?
DBW ist genug !

Stimmt, das ist der Haken. Ich brauch wohl Urlaub. Also vielen Dank!!!
Format DINT weil alles noch auf eine Visualisierung geht und somit nicht zu viele verschiedene Formate verwendet werden sollen.

nochmal Danke schön
Gruß Bernd
 
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