rs-plc-aa
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Oh mann!
Da hab ich mich jetzt wohl zu früh gefreut oder wie?
Mein (haupt-) Problem hast du aber ja schon erkannt:
Der Kunde hat bereits jahrelang eine solche Kopplung laufen die eben mit dem CP340 so gemacht wurde und ich soll jetzt kommen und sagen daß das Kacke ist. Der wird natürlich sagen: "Da funktioniert es doch auch, warum also bei Ihnen nicht"?
Es wäre, wie ich das so sehe, generell möglich mit Folgetelegrammen zu operieren - bzw. durch entsprechende Verriegelungen der S/R FB´s mit jeweils anderen Parametern zu Arbeiten. Diese Arbeit wollte ich mir natürlich zunächst ersparen.
Momentaner Stand:
Ein DB welcher die 10byte mit den Sendedaten beinhaltet wird an den P_SEND übergeben. Dessen Enable-Bit wird vom Done-Bit des P_RCV zurückgesetzt und im nächsten Zyklus wieder automatisch gesetzt. Durch diesen Flankenwechsel geht das Spiel von neuem los. Das Enable-Bit des P_RCV bleibt statisch True.
Die so empfangenen Daten werden in einen separaten DB mit 4byte "Kopf" und einem ausreichend großen Array für die Nutzdaten reingeschrieben.
Die bislang empfangenen Nutzdaten sahen bis jetzt zumindest sehr vielversprechend aus - daher glaubte ich quasi schon am Ziel zu sein.
Das einzige was jetzt noch fehlt ist der endgültige Abgleich zwischen Quelle und Ziel um wirklich auf nummer sicher gehen zu können. Ein paar "markante Einzelwerte" konnte ich bereits als "richtig empfangen" zuordnen, daher war ich eben noch guter Hoffnung.
Falls das jetzt je so geht lasse ich das auch so - eben weil ich jetzt keinen Ärger will und es wohl die "letzte Kopplung dieser Art" sein wird (bei diesem Kunden zumindest...). Wenn ich das wo anders mal brauchen sollte kläre ich das natürlich ab daß ein CP341 zum Einsatz kommen MUSS.
Wenn nicht muss ich irgendwie belegen können daß die alte Kopplung auch schon fehlerhaft ist, aber die kam ja nicht von mir.
Schwierig, schwierig...
Da hab ich mich jetzt wohl zu früh gefreut oder wie?
Mein (haupt-) Problem hast du aber ja schon erkannt:
Der Kunde hat bereits jahrelang eine solche Kopplung laufen die eben mit dem CP340 so gemacht wurde und ich soll jetzt kommen und sagen daß das Kacke ist. Der wird natürlich sagen: "Da funktioniert es doch auch, warum also bei Ihnen nicht"?
Es wäre, wie ich das so sehe, generell möglich mit Folgetelegrammen zu operieren - bzw. durch entsprechende Verriegelungen der S/R FB´s mit jeweils anderen Parametern zu Arbeiten. Diese Arbeit wollte ich mir natürlich zunächst ersparen.
Momentaner Stand:
Ein DB welcher die 10byte mit den Sendedaten beinhaltet wird an den P_SEND übergeben. Dessen Enable-Bit wird vom Done-Bit des P_RCV zurückgesetzt und im nächsten Zyklus wieder automatisch gesetzt. Durch diesen Flankenwechsel geht das Spiel von neuem los. Das Enable-Bit des P_RCV bleibt statisch True.
Die so empfangenen Daten werden in einen separaten DB mit 4byte "Kopf" und einem ausreichend großen Array für die Nutzdaten reingeschrieben.
Die bislang empfangenen Nutzdaten sahen bis jetzt zumindest sehr vielversprechend aus - daher glaubte ich quasi schon am Ziel zu sein.
Das einzige was jetzt noch fehlt ist der endgültige Abgleich zwischen Quelle und Ziel um wirklich auf nummer sicher gehen zu können. Ein paar "markante Einzelwerte" konnte ich bereits als "richtig empfangen" zuordnen, daher war ich eben noch guter Hoffnung.
Falls das jetzt je so geht lasse ich das auch so - eben weil ich jetzt keinen Ärger will und es wohl die "letzte Kopplung dieser Art" sein wird (bei diesem Kunden zumindest...). Wenn ich das wo anders mal brauchen sollte kläre ich das natürlich ab daß ein CP341 zum Einsatz kommen MUSS.
Wenn nicht muss ich irgendwie belegen können daß die alte Kopplung auch schon fehlerhaft ist, aber die kam ja nicht von mir.
Schwierig, schwierig...