Also auch ohne viel Plan von der Programiererei, oder wie mans nimmt garkeinen, würde ich auch bisher Vorgeschlagene Dezentrale vernetzung über Profibus setzen.
Jeder Anlagenteil 1* Zuleitung 1* Busleitung. Keine 200 Leitungen/Kabel über zig Meter gebündelt, was m.E. die induzierten Spannungen minimiert, bzw. die Schirmung weniger präziese erfolgen muß. Dann Berücksichtigung des Spannungsfalls, was bei weit entfernten Anlagenteilen und z.B. 15Kw Motor auf 100m locker 1-2 Querschnitte größer erfordert, und bei Momentanigen Kupferpreisen autsch tun kann.
Dann Einsatz von Frequenzumformer.....
Ebenso ist bei einer Anlage die aus 10 312´er CPU´s besteht unwarscheinlicher das mehr als 2 gleichzeitig ausfallen, als wie eine 4xx die alles machen muß. Preisunterschiede von 3* 312 aufm Lager gegenüber 2* 4xx aufm Lager wissen hier denk ich mal andere ehr.
Das wären alles Überlegunge, die eine Zusammenhängende Anlage betrifft.
Wenn einzelne Anlagen sag ich auch nur Kopfschuss. Ersteinmal Produktionsausfall von 10 Anlagen, wobei evtl nur 2 zusammenhängende Stillstand hätten.. Da ja nicht gleich gesagt werden kann das es CPU oder E/A Karte ist, oder nur ein popeliger Endschalter ergibt das je nach Betriebsgröße auch mal etwas Zeit.
Ich würde nicht gerne Verantwortlicher sein, wenn bei Tagesproduktion 1 Million€, 100tsnd€ wegen Stillstand von 10 Maschinen entstehen, nur um bei 1000€ Material mehraufwandt, eigentlicher Ausfall bei 7tsnd€ gelegen hätte, wenn die anderen Maschinen weiter hätten laufen können.
Die Sache geht solange gut, wie es immer wieder die ein und selbe E/A Karte schreddert, aber dann wenn der Warungsaufwandt zu hoch wird ist schicht im Schacht.
Also kurz um, kleinere Anlagenteile sind besser zu warten, als eine Monsteranlage, die nur aus Erstellungskosten getätigt wurde.