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Hallo,
ich habe einige 24V-Stromstoßschalter, die ich mit einer SPS ansteuere.
Die Stromstoßschalter haben ja allgemein die Eigenart, dass man zum Umschalten jeweils einen Ein- und einen Ausschaltbefehl à la Taster braucht, damit man keine ED von 100% bekommt.
Meine Stromstoßschalter haben zwei Schließer, den einen nehme ich für die echte Rückmeldung und den anderen für die Schaltung des stromführenden Leiters.
Somit entfällt das Zeitglieder-Programmieren innerhalb der SPS und beim Wechseln eines Stromstoßschalters braucht man sich nicht um die Umschaltzeit kümmern, da ich eine echte Rückmeldung benutze und diese im Programm abfrage.
So weit, so gut...
Das Programm läuft zwar ohne Probleme, nur habe ich bedenken, dass die sehr kurze Umschaltzeit der Stromstoßschalter die Ausgänge der SPS zerstören könnten.
Man sieht nur ein kurzes Aufblitzen der Ausgangs-LED für die Spulenansteuerung, dann geht diese wie gewünscht auch wieder aus.
Ist diese hardware bedingte sehr kurze Ansteuerzeit (wenige ms) des Stromstoßschalters für die Ausgangskarte kritisch?
Habe die Rückwärtsspannung gemessen, die liegt im schlimmsten Fall bei -1,8V beim Umschalten.
Natürlich habe ich parallel zu jeder Spule eine Freilaufdiode einverdrahtet.
Was sagt denn eure Erfahrung? Spricht etwas dagegen? Oder gibt es eine komfortablere Lösung?
Die Stromstoßschalter werden i.d.R selten geschaltet, d.h. die geben nur einen Stromkreis frei.
Gruß,
Forumaner
ich habe einige 24V-Stromstoßschalter, die ich mit einer SPS ansteuere.
Die Stromstoßschalter haben ja allgemein die Eigenart, dass man zum Umschalten jeweils einen Ein- und einen Ausschaltbefehl à la Taster braucht, damit man keine ED von 100% bekommt.
Meine Stromstoßschalter haben zwei Schließer, den einen nehme ich für die echte Rückmeldung und den anderen für die Schaltung des stromführenden Leiters.
Somit entfällt das Zeitglieder-Programmieren innerhalb der SPS und beim Wechseln eines Stromstoßschalters braucht man sich nicht um die Umschaltzeit kümmern, da ich eine echte Rückmeldung benutze und diese im Programm abfrage.
So weit, so gut...
Das Programm läuft zwar ohne Probleme, nur habe ich bedenken, dass die sehr kurze Umschaltzeit der Stromstoßschalter die Ausgänge der SPS zerstören könnten.
Man sieht nur ein kurzes Aufblitzen der Ausgangs-LED für die Spulenansteuerung, dann geht diese wie gewünscht auch wieder aus.
Ist diese hardware bedingte sehr kurze Ansteuerzeit (wenige ms) des Stromstoßschalters für die Ausgangskarte kritisch?
Habe die Rückwärtsspannung gemessen, die liegt im schlimmsten Fall bei -1,8V beim Umschalten.
Natürlich habe ich parallel zu jeder Spule eine Freilaufdiode einverdrahtet.
Was sagt denn eure Erfahrung? Spricht etwas dagegen? Oder gibt es eine komfortablere Lösung?
Die Stromstoßschalter werden i.d.R selten geschaltet, d.h. die geben nur einen Stromkreis frei.
Code:
U "Taster"
FP "pos. Flanke Taster"
S "FF Stromstoßschalter"
U(
U "Rückmeldung"
FP "pos. Flanke Rückmeldung"
O(
U "Rückmeldung"
FN "neg. Flanke Rückmeldung"
)
)
R "FF Stromstoßschalter"
U "FF Stromstoßschalter"
= "Ausgang"
Forumaner
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