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Und noch etwas

Habe mich gerade verwirrt

Mit den verschiedenen Programmiersprachen

Habe bis vor zwei tagen nur mit KOP in
V3.2 STEP 7 MicroWIN SP4 experimentiert

Dan durch ein buch und der dazugehörenden Versuchssoftware auf IEC11131-3 gestoßen !
Daraufhin wollte ich das kleine erlernte Wissen in MicroWIN umsetzten und habe feststellen müssen das das nicht ganz das selbe ist . )AWL

Und daraufhin habe ich noch

IEC61131
Entdeckt

Zu was ratet ihr mir oder ist alles gleich wichtig ???
Und wie soll ich damit umgehen


stefan
 
Profibus:
Die SPS der 200er Reihe können nach meinem Wissen nicht Master sein, aber mit einem Erweiterungsmodul EM277 Slaves.
Grundlegendes erfährst Du auch bei www.profibus.org. Oder bei Siemens suchen.

Programmiersprachen:
KOP<->AWL:
Ich würde Dir zu AWL raten weil:
1. In AWL alles geht, das heist es gibt Dinge, die man in AWL programmieren kann, aber nicht in KOP oder FUP.
2. Man sich bei KOP oder FUP immer wieder mit Details der Funktion der vorgefertigten Blöcke auseinandersetzen muss. insbesondere, wenn man Steuerungen verschiedener Hersteller benutzt.
3. Bei KOP und FUP immer nur wenige Elemente auf den Bildschirm passen. Bei komplexen Funktionen scrollt man da dauernd rauf und runter.
AWL(Siemens)<->IEC 1131
IEC (6)1131 beschreibt mehrere (insgesamt 5) Arten, eine SPS zu programmieren.
Der Teil den Siemens implementiert hat, (-3) heist in der Norm auch Anweisungsliste oder statement list.
Die Art zu programmieren, ist im Prinzip nicht anders als bei AWL mit Siemens-Syntax. Leider ist in der IEC-Variante nicht alles verfügbar, was mit Siemens-AWL geht.
Ich würde daher zu Siemens-AWL raten und falls Du mal andere Steuerungen anfasst, die IEC benutzen, ist der Unterschied nicht viel größer als zwischen den IEC-Umsetzungen verschiedenenr Hersteller.
 
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Hallo
Meine Meinung:
Den Profi(t)bus kannste knicken - der eignet sich bestenfalls im industriellen Einsatz oder für Massenhersteller !!!

Der Haupt(gegen)grund ist der Preis; Faktor 10 zu gleichwertigen Lösungen kamen da immer raus.
Ein weiterer Grund: Die Softwarepakete. Um z.Bsp. eine Visualisierung in Profibusmanier durchzustehen, bedarf es vieler (genau abgestimmter !!!) SW_Erweiterungen.
Es gibt noch 2003 Gründe die dagegen sprechen: Mit S7-200 wird der DP auch nicht gerade handlich, man betreibt nachher 12 CP's um einen Ausgang zu steuern...

Da selbst daran am schnitzen, und in atemberaubendendem Tempo Fortschritte erzielend (hätten wir mehr Zeit, wären das schon längst fertig) würde ich für kleinere Sachen die Ethernetvariante bevorzugen. Der mjh /ibh-Netlink ist da sicherlich ein beachtenswertes Gerät.

In der "Fortbildung" sollte man sich dem Profibus auf alle Fälle widmen, zum "Schalten" würde ich raten andere Wege zu beschreiten.

mfg
tobias
 
Zottel schrieb:
Programmiersprachen:
KOP<->AWL:
Ich würde Dir zu AWL raten weil:
1. In AWL alles geht, das heist es gibt Dinge, die man in AWL programmieren kann, aber nicht in KOP oder FUP.
3. Bei KOP und FUP immer nur wenige Elemente auf den Bildschirm passen. Bei komplexen Funktionen scrollt man da dauernd rauf und runter.

da muss ich dir widersprechen. solange ich in fup programmieren kann, mach ich das auf jeden fall. nur bei komplexen fuktionen wo's nicht anders geht greife ich auf awl zurück.

wenn ich eine störung suche sehe ich im fup ruckzuck welches signal fehlt oder zuviel ist. bei awl ist das extrem unübersichtlich.

hier mal ein simples beispiel.

fup.jpg


awl.jpg
 
Da das FUP-Netzwerk genau den Bildschirm zu füllen scheint, tritt das mit dem Scrollen wahrscheinlich gerade noch nicht auf.
Warum ist Q nicht gesetzt?
Weil die Bedingung aus dem 3-fach-oder für "setzen" fehlt?
Weil permanent Rücksetzen ansteht?
Trifft zwar beides zu, aber wenn man danach sucht, wird es nach meiner Meinung am einfachsten durch die Bezeichnung der Merker klar. Ich vermute, mal die ist im FUP-Beispiel nicht drin. weil man dann horizontal scrollen muss.
Ferner kann man in AWL den S und R-Zweig in getrennte Netzwerke packen. Ob das sinvoll ist? Ich meine: Gelegentlich ja. Dann kann man z.B. durch die Abfolge der Netzwerke den zeitlichen Ablauf der Kette nachzeichnen.
Das AWL lässt sich auch noch ein bisschen einfacher (ohne zwei Klammerpaare) schreiben, wenn man keine Rückdarstellbarkeit in FUP will.
Schliesslich gibt es oft Programme, in denen das Ergebnis einer Verknüpfung links wieder eingespeist wird (z.B. wenn man das R/S-Glied durch eine Selbshaltung ersetzt). Solche Netzwerke haben dann eigentlich eine "Ringstruktur" die nicht adäquat dargestellt wird.
 
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nein das fup füllt nicht den bildschirn un notfalls kann man mit strg - die darstellung verkleinern. auf jeden fall hat man bei der fupdarstellung alles auf einen blick und muss nicht erst die verknüpfungen nachvollziehen.
und die bezeichnungen stehen unter dem netzwerk. wenn man will kann man sich das aber auch symbolisch darstellen lassen.
den s und r kann ich auch im fup in zwei netzwerken bauen.

das ergebnis links wieder einsetzen kann ich doch auch im fup.
Code:
            +---+
M 10.0   ---¦ & ¦     +---+
E 0.1    ---¦   +-----¦>=1¦
            +---+     ¦   ¦
            +---+     ¦   ¦
M 10.1   ---¦ & ¦     ¦   ¦    +------+
M 10.2   ---o   +-----¦   +--+-¦ =    ¦ M 10.1
            +---+     +---+    +------+

            +---+   M 10.1
M 10.0   ---¦ & ¦    +-----+
E 0.1    ---¦   +----¦S    ¦
            +---+    ¦     ¦
          M 10.2   --¦R   Q+-
                     +-----+

es gibt imho also nichts was awl zur ersten wahl macht. klar benutzte ich auch awl, weil manche sachen eben nur in awl funktionieren.
ich weiss nicht ob du deine anlagen auch betreuen musst oder ob du einfach eine maschine programmierst die dann verkauft wird. um eine störung zu finden ist fup in jedem fall besser geeignet. das kann ich aus langjähriger erfahrung einfach mal so behaupten.
 
..den s und r kann ich auch im fup in zwei netzwerken bauen.
Das ist mir neu und verleitet mich dazu, auch noch zu vermuten, dass es dafür gar keine ADÄQUATE FUP-Darstellung gibt.
das ergebnis links wieder einsetzen kann ich doch auch im fup.
Da haben wir uns falsch verstanden. Das man das KANN ist mir volkommen kalr, aber FUP kann es nicht darstellen. FUP wiederholt nur den Buchstaben, wo in einem Schaltplan eine Leitung für die Rückkopplung sein sollte. Die Information "Rückkopplung" steckt implizit in der Gleichheit der Buchstaben.
ich weiss nicht ob du deine anlagen auch betreuen musst
Ja muss ich. Und dazu mehr, die von anderen programmiert wurden, in jedem erdenklichen Stil, und verschiedenerlei SPS. Allen Bradley und GE-Fanuc (jedenfalls unsere Typen) kann man überhaupt nur in FUP programmieren. Da gibt es dann Netzwerke über 5 bis 20 Seiten. Was zum Teil wieder daran liegt, dass Funktionsblöcke für spezielle Funktionen links eine Latte von Eingängen haben, von denen man meist nur eine geringe Zahl braucht.
oder ob du einfach eine maschine programmierst die dann verkauft wird.
Habe ich fast nie getan.
um eine störung zu finden ist fup in jedem fall besser geeignet. das kann ich aus langjähriger erfahrung einfach mal so behaupten.
Da bin ich mit 19-jähriger Erfahrung anderer Meinung.
 
Zottel schrieb:
..den s und r
Das ist mir neu und verleitet mich dazu, auch noch zu vermuten, dass es dafür gar keine ADÄQUATE FUP-Darstellung gibt.
was meinst du mit ädäquate fup-darstellung?
geht in s5 und s7.
Code:
            +---+
E 0.1    ---¦ & ¦    +------+
E 0.2    ---¦   +--+-¦ S    ¦ M 1.0
            +---+    +------+
            +---+
E 0.1    ---¦ & ¦    +------+
E 0.3    ---¦   +--+-¦ R    ¦ M 1.0
            +---+    +------+
aber FUP kann es nicht darstellen. FUP wiederholt nur den Buchstaben, wo in einem Schaltplan eine Leitung für die Rückkopplung sein sollte. Die Information "Rückkopplung" steckt implizit in der Gleichheit der Buchstaben.
????? aber das war doch fup. ist also darstellbar. oder wie meinst du das?
und was hat das mit einem schaltplan zu tun?
Ja muss ich.... Und dazu mehr, die von anderen programmiert wurden, in jedem erdenklichen Stil, und verschiedenerlei SPS.
ja da kenn ich auch was von :?
Da gibt es dann Netzwerke über 5 bis 20 Seiten. Was zum Teil wieder daran liegt, dass Funktionsblöcke für spezielle Funktionen links eine Latte von Eingängen haben, von denen man meist nur eine geringe Zahl braucht.
eb und fanuc kenn ich nicht. ein netz über etliche seiten ist natürlich unübersichtlich. aber in awl wird das auch nicht kürzer.


Da bin ich mit 19-jähriger Erfahrung anderer Meinung.
Ok,Ok. ich hab erst 12 voll.
aber das ganze ist auch ein bisschen gewöhnungssache.
 
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was meinst du mit ädäquate fup-darstellung?
geht in s5 und s7.
In diesem Fall, dass der R- und der S-Teil zum selben virtuellen Flip-Flop gehören. In einem Schaltplan könnte man dass ja auch nicht trennen und auf zweit Seiten verteilen.
Zum Deinem Beispiel: So hab' ichs mir vorgestellt...
Zeichnung
aber FUP kann es nicht darstellen. FUP wiederholt nur den Buchstaben, wo in einem Schaltplan eine Leitung für die Rückkopplung sein sollte. Die Information "Rückkopplung" steckt implizit in der Gleichheit der Buchstaben.
????? aber das war doch fup. ist also darstellbar. oder wie meinst du das?
Nein, es war eine FUP-Krücke, die gegen die Grundidee von FUP verstößt
und was hat das mit einem schaltplan zu tun?
FUP wurde geschaffen, um Schaltungen der Digitaltechnik einfach auf die SPS übernehmen zu können bzw. um der Berufsgruppe, die mit "TTL-Gräbern" gelernt hat, den Einstieg zu erleichtern.
Eine "adäquate" Darstellung muß die Funktionsblöcke ganz lassen und die (netzwerkinternen) Signalwege mit Strichen beschreiben.
Das "Auseinanderreissen" des Funktionsblock finde ich dabei noch merkwürdiger. Geht das mit Timern auch? Mit Multiplizireren? Oder mit selbst geschrieben Bausteinen, 20 Eingänge, über 20 Seiten verteilt?
Wenn nicht, warum dann mit Flip-Flops?
eb und fanuc kenn ich nicht. ein netz über etliche seiten ist natürlich unübersichtlich. aber in awl wird das auch nicht kürzer.
Doch. Ich hatte mir schon einen Screenshot von RsLogix (Allen Bradley) gemacht und wollte ihn hier hineinkopieren, als mir auffiel, das hier ja nur links gehen. Und es erst auf einen öffentlichen Server zu kopieren ist mir zuviel Aufwand. Das Bild läßt ca 2/3 der Höhe und Breite für das FUP-Fenster. Netzwerk besteht aus Kontakt, Vergleicher, Kopierbefehl und Multiplizierer und ist nicht ganz zu sehen (kein Extrembesipiel).
Dasselbe in AWL:

UN kontakt
SPB ende
L Wert
L Schwelle
>=I
SPB NCPY
L max
T wert
L faktor
*R
T ergebnis
ende: nop

Passt offenbar in 12 Zeilen
...hab erst 12 voll.
aber das ganze ist auch ein bisschen gewöhnungssache.
Jaaa, meine erste SPS war eine AEG Logistat A020. Und da gab es nur AWL
 
Muss euch noch einmal nerven !!


Suche ein Buch was speziell mit Siemens S7 300 zu tun hat und eines über Profibus

Muss kein Anfänger Buch sein da ich für den einstig schon genug unterlagen habe

Und noch eines
kann ich mit diesem teilen meine cpu 313 und 222& 212 verbinden (Natürlich 313 als master )
Simatic S7 DP Profibus Terminalblock
Siemens Nr.: 6ES7 193-0CB10-0XA0

Profibus Connector mit Abschlusswiderstand,12MBd Datenaustausch und zusätzlichen Anschluss Artikelnummer:8ES7 972-OBB12-0XA0


Danke stefan
 
Wenn Du schon daran denkst, Dir noch eine 300er zuzulegen oder schon eine hast, dann schau Dir unbedingt die BECKHOFF-Buskoppler und Busklemmen an!
Ich habe Dir, glaube ich, in einem vorigen Posting schon einmal dazu geraten.
Sie sind einfach billiger, manchmal auch noch besser und unheimlich flexibel, einfach weil Du für 20 Euro oder weniger zwei weitere Ein- Ausgänge nachbauen kannst.
Ich habe nichts mit der Firma zu tun, aber ich habe die im Sommer erstmals verwendet und konnte ein Drittel des Investitionsvolumens sparen.
 
Habe wieder einmal eine frage

Experimentiere gerade an meiner weg erfassungs- Steuerung

An meinen Motoren sind ketten an denen der Motor auf und ab fährt
An diesen habe ich zwei Sensoren montiert die mir folgendes schicken wenn der Motor fährt

Sensor 1 1 0 0 1
Sensor 2 1 1 0 0 und dann wieder von vorne


Darauf habe ich mir folgendes Überlegt

1. die sps muss von jeder der vier möglichen starten können
2. dadurch das die kette ein wenig schwingen kann brauche ich (Ich glaube das nennt man hysterese ) eine Schutz vor Fehlschaltungen
3. ich will für jeden schritt rauf/ runter auf Ausgang 0.0/0.1 ein Signal bekommen


hier mein lösungs- Ansatz von Schritt eins auf zwei
die Sensoren hängen auf Input 0.6 +0.7


Festellen auf welcher Position ist die kette
LD I0.6
A I0.7
TON T38, +4

LD T38
S M0.0, 1



LDN I0.6
A I0.7
A M0.0
LD Q0.0
AN T37
OLD
= Q0.0



LD Q0.0
TON T37, +12


LD Q0.0
R M0.0, 1

Bin mir sicher das man das Zeitmodul durch etwas anderes ersetzten kann und wie fiele zeit module kann ich bei einer cpu 222 einsetzten brauchte nämlich isgesamt 16 davon
(2 pro schritt =8 für rauf 8 für runter )


Stefan
 
Stefan schrieb:
Sensor 1 1 0 0 1
Sensor 2 1 1 0 0 und dann wieder von vorne
Zunächst mal: Ich verstehe das so, dass die Sensoren diese Impulsfolge liefern?
Alles weitere geht Von dieser Überlegung aus.
Die Periode des zweiten Signals ist um 90 Grad (ein Viertel der Periode) gegenüber dem ersten versetzt. Das ist Standard zur Erkennung von Drehrichtungen.
Mit diesen Signalen kannst Du auch direkt die schnellen Zähler der SPS betreiben. Davon hat sie aber nur ein paar (2, 4, 6? je nach CPU). Wieviele es sind findest du im Systemhandbuch zur S7-200. Dort findes Du auch, wieviele Timer Deine CPU hat.

Wenn ich das mit den Sensoren richtig verstanden habe, gibt es eine Standardmethode, das auszuwerten:
Du zählst die Schritte der Sensoren unter Berücksichtigung der Richtung.
Abhängig vom Zählerstand stoppst Du Deinen Motor in einer bestimmten Position.
Zusätzlich musst Du irgendwo die Zähler nullen, entweder durch einen zusätzlichen Sensor (Endschalter) der nach dem Einschalten gezielt angefahren wird oder von Hand, indem Du einen manuellen Fahrbefehl einbaust, damit eine bestimmte Position anfährst und dann einen Taster zum Nullen drückst.
1. die sps muss von jeder der vier möglichen starten können
Das ist dann kein Problem
2. dadurch das die kette ein wenig schwingen kann brauche ich
(Ich glaube das nennt man hysterese ) eine Schutz vor Fehlschaltungen
Das machst Du, indem Du erst bei einem etwas höheren Zählerstand als deine Sollposition aus und bei einem etwas niedrigeren einschaltest. Differenz von "etwas höher" - "etwas niedriger"=Hysterese.


Code:
Auswertung der Sensoren
LD I 0.6
AN M 0.6 // voriger Zustand von Sensor 1, Sensor wechselt von 0 	//nach 1
AN  I 0.7	// und Sensor 2 ist 0, das ist vorwärts
ADD 1,MW10	//erhöhe Zählerstand

LD I 0.6
AN M 0.6 // voriger Zustand von Sensor 1, Sensor wechselt von 0 	//nach 1
A  I 0.7	// und Sensor 2 ist 1, das ist rückwärts
ADD -1,MW10	//verringere Zählerstand

LD	I0.6
= M0.6		// merken für nächsten Zyklus
Das ist das Prinzip, so wie man es auf jeder SPS umsetzen kann.
Statt den Zustand des 1.Sensors in M0.6 zu speichern, kannst Du bei der S7-200 auch einen Spezialbefehl zur Flankenauswertung verwenden.
Dieser Code zählt auch nur einmal, wenn die ganze Vierer-Folge durchlaufen wird. Du kannst auch viermal zählen und bekommst einen höhere Genauigkeit:
Code:
Auswertung der Sensoren, 4 fache Genauigkeit:
LD I 0.6
AN M 0.6 // voriger Zustand von Sensor 1, Sensor wechselt von 0 	//nach 1
= M1.0	// hilfsmerker, Steigende Flanke an 1

LDN I 0.6
A M 0.6 // voriger Zustand von Sensor 1, Sensor wechselt von 0 	//nach 1
= M1.1	// hilfsmerker, fallende Flanke an 1

LD I 0.7
AN M 0.7 // voriger Zustand von Sensor 2, Sensor wechselt von 0 	//nach 1
= M1.2	// hilfsmerker, Steigende Flanke an 2

LDN I 0.7
A M 0.7 // voriger Zustand von Sensor 2, Sensor wechselt von 0 	//nach 1
= M1.3	// hilfsmerker, fallende Flanke an 2

LDN I 0.6
A M 0.6 // voriger Zustand von Sensor 1, Sensor wechselt von 0 	//nach 1
= M1.1	// hilfsmerker, fallende Flanke an 1

LD M1.0
AN  I 0.7	// und Sensor 2 ist 0, das ist vorwärts

O(
LDN M1.1
A  I 0.7	// und Sensor 2 ist 1, das ist auch vorwärts
)

O(
LD M1.2
A  I 0.7	// und Sensor 1 ist 1, das ist auch vorwärts
)

O(
LDM1.3
AN I 0.7	// und Sensor 1 ist 0, auch das ist vorwärts
)

ADD 1,MW10	//erhöhe Zählerstand

LD	I0.6
= M0.6		// merken für nächsten Zyklus
LD	I0.7
= M0.7		// merken für nächsten Zyklus
Ich hoffe, dass alle Kombinationen richtig sind. Die für "rückwärts" überlasse ich Dir. Am besten malt man sich ein Impulsdiagramm und durchläuft es von links nach rechts für vorwärts, andersherumm für rückwärts. Die Hilsfmerker M1.0 bis M1.3 kannst Du gleich weiterbenutzen.
3. ich will für jeden schritt rauf/ runter auf Ausgang 0.0/0.1 ein Signal bekommen
Dafür kannst Du die Oder-Verknüpfung von M1.0 bis M1.3 benutzen. Sie ist eins, wenn überhaupt ein Impuls auftratt. Soll der Ausgang länger als einen Zyklus aktiv sein, benutze einen Timer.
[/code][/quote]
 
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Hab da mal eine frage

Baue gerade an meinem Steuer pullt und stehe vor dem Problem das ich so um die 64 LED ansteuern muß

Brauche ich dafür 4x Sm322 16x Do
Oder kann ich mit einer Matrix Steuerung arbeiten



Mit freundlichen Grüßen
Stefan
 
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