-> Hier kostenlos registrieren
Hallo,
wir setzen in unserer Anlage eine 317F-CPU ein.
Der erstellte F-CALL Sicherheitsbaustein FC1 wird im OB35 aufgerufen.
Dieser FC1 ruft den fehlersicheren Baustein FC2 auf, in dem die fehlersicheren Eingaben gelesen werden.
Generiert man nun das Sicherheitsprogramm, so erhalten wir keine Fehler und funktioniert einwandfrei.
Nun wollen wir einen zweiten Sicherheitsablauf einfügen.
Dazu erstellten wir uns einen weiteren F-CALL Sicherheitsbaustein FC3, der im OB35 ebenfalls aufgerufen wird.
Dieser FC3 ruft den fehlersicheren Baustein FC4 auf, in dem die weiteren fehlersicheren Eingaben gelesen werden.
Generiert man nun das Sicherheitsprogramm, so erhalten wir viele Fehler, denn STEP7 meint zu erkennen, dass fehlersichere Eingaben doppelt belegt wurden.
Die Generierung bricht ab.
Es wurden aber keine fehlersicheren Eingänge doppelt belegt.
In der HW-Konfig haben wir die fehlersicheren Baugruppen richtig parametriert, denn wenn wir nur jeweils einen F-CALL ausführen, so läuft das Sicherheitsprogramm, beide F-CALL's können aber nicht verarbeitet werden.
Also:
Wir können im OB35 nur einen F-CALL aufrufen (FC1), ein zweiter Aufruf (FC3) verursacht einen Fehler im fehlersicheren DB, der von STEP7 automatisch generiert wurde und zum FC3 gehört bzw. umgekehrt.
Tritt dieser Fehler online in der SPS auf, also wenn wir beide Ablaufsteuerungen separat erstellt und überspielt haben, geht die CPU in STOP!
Der OB35 wurde dafür angepasst und die fehlersichere Baugruppe wurde parametriert.
Gibt es einen Trick, wie man zwei fehlersichere Ablaufsteuerungen in einer fehlersicheren Baugruppe generieren kann?
Gruß,
Forumaner
wir setzen in unserer Anlage eine 317F-CPU ein.
Der erstellte F-CALL Sicherheitsbaustein FC1 wird im OB35 aufgerufen.
Dieser FC1 ruft den fehlersicheren Baustein FC2 auf, in dem die fehlersicheren Eingaben gelesen werden.
Generiert man nun das Sicherheitsprogramm, so erhalten wir keine Fehler und funktioniert einwandfrei.
Nun wollen wir einen zweiten Sicherheitsablauf einfügen.
Dazu erstellten wir uns einen weiteren F-CALL Sicherheitsbaustein FC3, der im OB35 ebenfalls aufgerufen wird.
Dieser FC3 ruft den fehlersicheren Baustein FC4 auf, in dem die weiteren fehlersicheren Eingaben gelesen werden.
Generiert man nun das Sicherheitsprogramm, so erhalten wir viele Fehler, denn STEP7 meint zu erkennen, dass fehlersichere Eingaben doppelt belegt wurden.
Die Generierung bricht ab.
Es wurden aber keine fehlersicheren Eingänge doppelt belegt.
In der HW-Konfig haben wir die fehlersicheren Baugruppen richtig parametriert, denn wenn wir nur jeweils einen F-CALL ausführen, so läuft das Sicherheitsprogramm, beide F-CALL's können aber nicht verarbeitet werden.
Also:
Wir können im OB35 nur einen F-CALL aufrufen (FC1), ein zweiter Aufruf (FC3) verursacht einen Fehler im fehlersicheren DB, der von STEP7 automatisch generiert wurde und zum FC3 gehört bzw. umgekehrt.
Tritt dieser Fehler online in der SPS auf, also wenn wir beide Ablaufsteuerungen separat erstellt und überspielt haben, geht die CPU in STOP!
Der OB35 wurde dafür angepasst und die fehlersichere Baugruppe wurde parametriert.
Gibt es einen Trick, wie man zwei fehlersichere Ablaufsteuerungen in einer fehlersicheren Baugruppe generieren kann?
Gruß,
Forumaner
Zuletzt bearbeitet: