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Ok, kann ich jetzt nachvollziehen - dieses kopieren, besonders ohne Symbolzugriff finde ich auch sehr besch..... Das versuche ich auch nach Möglichkeit ganz zu lassen, oder wenn möglich so, dass die Parameterversorgung symbolisch geht - alles andere geht sehr schnell in die Hose, wenn man kleine Änderungen macht und nicht mehr erkennen kann, wie die Daten dahinein gekommen sind. Dennoch hat es nicht damit zu tun, dass Siemens es einem nicht ermöglicht, diese STAT-Variablen mit dem S7_m_c Attribut zu versorgen. Die IN- OUT und INOUT sind beim FB letztendlich auch im Instanz-DB an irgendswelchen Adressen gehalten und diese kann man mit dem S7_m_c versorgen. Vielleicht gibt es ja eine Erklärung, warum man das nicht zulässt - ich habe bisher nichts plausibles gehört und kann mir im Moment auch nichts vorstellen, warum das grundsätzlich nicht gehen sollte.Wie ich schon erwähnte, hatte ich letztes Jahr die Ehre ein Graph7-Programm, daß immer mal nicht machte, was es sollte, in ein normales Schrittkettenprogramm umzuschreiben, bzw. neuzuschreiben. Dabei war natürlich erst einmal etwas Reengineering angesagt, um sich etwas Arbeit zu ersparen. Dabei stellte sich heraus, daß der verehrte Kollege seine globalen Daten so verteilte, daß er sie als Stat-Var in einigen FB deklarierte und dann am Anfang des FB diese Variablen per SFC20 umkopierte. Das ging ja noch, da wenigstens nachvollziehbar. Aber dabei ist er ja nicht geblieben. Meßdaten wurden munter hin- und herkopiert, was einmal klappt, geht ja auch woanders. Stat-Bits in FB wurden von außen (aus irgendeinem FC/FB) gesetzte bzw. gelöscht. Rezeptdaten wurden aus ProTool direkt in Stat-Var geschrieben. In einem solchen Gemenge, ist eine Fehlersuche fast schon Glückssache, daher kam ja der Entschluß des Auftraggebers, das Ganze neu zu schreiben.