Maxl
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Eine ganz dumme Frage:
Muss es unbedingt eine S7-Steuerung sein?
Weil: Im Serienmaschinenbau sind viele Alternativhersteller präsenter und bieten wesentliche Innovativere und flexiblere Lösungen.
Als Beispiel eine B&R-Steuerung (weil ich die am besten kenne):
- Grundsätzlich kriegst Du von jedem IO-Modul einzeln zurück, ob es vorhanden ist oder nicht (1 BOOL-Variable) - dadurch kannst Du schon mal überprüfen welche Optionen von der Hardware her möglich sind
- die IO-Stationen liefern liefern keine rote LED, wenn mal ein Modul nicht gesteckt ist (das erledigt man mit dem oben erwähnten Signal und einer Störmeldung)
- das X20-IO-System (vergleichbar mit ET200S) ermöglicht im Prinzip genau das was Du willst - allerdings muss bei der Planung der Ur-Hardware ein wenig aufgepasst werden
Anbei 2 Seiten aus dem X20-Handbuch, wie die Geschichte mit der Adressierung der Module funktioniert.
www.br-automation.co.at
Selbst wenn Du auf eine S7-CPU fixiert bist, besteht immer noch die Möglichkeit, dass Du so ein IO-System am Profibus und an einer S7-CPU betreibst - die HW-Konfiguration legst Du für Maximalausbau aus (und projektierst Sie entsprechend) - welche Module Du tatsächlich einbaust ist Dir überlassen (lediglich die Rückwandbus-Adressen müssen passen) - Dein Servicetechniker muss nur in der Lage sein die Module einzubauen und die Rückwandbusadresse einzustellen - und ggf. per Visu ein Optionsbit setzen, welches die Software dafür freischaltet.
Falls Du mehr Details dazu brauchst oder haben möchtest - einfach eine PN senden.
mfg Maxl
Muss es unbedingt eine S7-Steuerung sein?
Weil: Im Serienmaschinenbau sind viele Alternativhersteller präsenter und bieten wesentliche Innovativere und flexiblere Lösungen.
Als Beispiel eine B&R-Steuerung (weil ich die am besten kenne):
- Grundsätzlich kriegst Du von jedem IO-Modul einzeln zurück, ob es vorhanden ist oder nicht (1 BOOL-Variable) - dadurch kannst Du schon mal überprüfen welche Optionen von der Hardware her möglich sind
- die IO-Stationen liefern liefern keine rote LED, wenn mal ein Modul nicht gesteckt ist (das erledigt man mit dem oben erwähnten Signal und einer Störmeldung)
- das X20-IO-System (vergleichbar mit ET200S) ermöglicht im Prinzip genau das was Du willst - allerdings muss bei der Planung der Ur-Hardware ein wenig aufgepasst werden
Anbei 2 Seiten aus dem X20-Handbuch, wie die Geschichte mit der Adressierung der Module funktioniert.
www.br-automation.co.at
Selbst wenn Du auf eine S7-CPU fixiert bist, besteht immer noch die Möglichkeit, dass Du so ein IO-System am Profibus und an einer S7-CPU betreibst - die HW-Konfiguration legst Du für Maximalausbau aus (und projektierst Sie entsprechend) - welche Module Du tatsächlich einbaust ist Dir überlassen (lediglich die Rückwandbus-Adressen müssen passen) - Dein Servicetechniker muss nur in der Lage sein die Module einzubauen und die Rückwandbusadresse einzustellen - und ggf. per Visu ein Optionsbit setzen, welches die Software dafür freischaltet.
Falls Du mehr Details dazu brauchst oder haben möchtest - einfach eine PN senden.
mfg Maxl
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