Lastmanagment

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Normalerweise Zeit zwischen 2 Impulsen messen --> Aktueller Verbrauch.

Berechnteter/geeigneter Verbraucher abschalten.

Wieder aktuellen Verbrauch ermitteln.

Genausoviel Verbrauch --> Verbraucher war bereits aus/nicht eingeschaltet.


Also nächsten abschalten.


Praxis:
Stromverbrauch steigt monatlich.
Zwar langsam aber stetig.

Kaufmann will NICHT mehr Leistung zukaufen.

Etliche Verbraucher "Verbrauchen" nix mehr, da bereits abgeworfen.

Bei Wärmegeräten ideal, jedoch erhält er mit den Monaten möglicherweise KEINE Freigabe mehr.

Bei Prozessschwierigkeiten wird halt eine Brücke "reingelegt".

Die "Sandstrahler" nach Hause geschickt, da wir "KEINE Strom" mehr "FREI" haben.

Schichtbeginnänderungen, Zeitversetze Pausen (Kaffemaschine und Untertischboiler), Zeitversetzter Arbeitsbeginn.



Mein Chef hat alles "Optimiert", das wurde es wieder abgeschaltet/freigegeben.

Jetzt habe wir wieder mehr Leistung eingekauft.
(Von dem Geld, das mein Chef verdiente)
(Ob er immer noch "optimiert" weiss ich NICHT)
(Habe ich schon lange NICHT mehr gesehen)
 
Vor allem muss die Grundlast berücksichtigt werden, die nicht abgeschaltet werden kann und bis zum Ende der Periode Strom verbraucht!

Gruß, Onkel
 
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Vor allem muss die Grundlast berücksichtigt werden, die nicht abgeschaltet werden kann und bis zum Ende der Periode Strom verbraucht!

Gruß, Onkel

Ja das sehe ich genau so.
Ich weiß ja nicht was für Verbraucher u wegschalten kannst, aber normalerweise werden da Prioritäten gesetzt. Maschinen die nicht so wichtig sing werden zuerst, häufiger und länger ausgeschaltet. Kühlungen werden meist zuletzt und so kurz wie möglich ausgeschaltet.
 
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