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L L#4 lädt eine DINT 4.
L P#4.0 ist ja nicht verkehrt, das Ganze war für dich als Erklärung gedacht.
Wie lange steht denn der "Trigger Keyence" an? Solange der da ist, wackelt dein Programm immer durch die Schleife. Das führt u.U. zu einer Zykluszeitüberschreitung, falls der Trigger länger ansteht, als die max. Zykluszeitüberwachung (siehe Hardwarekonfig) dies erlaubt. Daher schau doch mal in den Diagnosepuffer der SPS, was die genaue Stopursache ist, dazu ist der ja prima geeignet. Die Stelle der zuletzt geschriebenen Daten mußt du dir schon selber merken. Daher rechne ich im allgemeinen nicht mit den Pointern direkt, sondern zähle einen Index hoch, aus welchem ich dann jeweils den Pointer berechne. Mit dem Index kann man sich ganz gut merken wo der letzte Schreibzugriff stattgefunden hat. Geht auch mit dem Pointer, dieser ist aber nicht so anschaulich, wie ein Index aus einer Int.
L P#4.0 ist ja nicht verkehrt, das Ganze war für dich als Erklärung gedacht.
Wie lange steht denn der "Trigger Keyence" an? Solange der da ist, wackelt dein Programm immer durch die Schleife. Das führt u.U. zu einer Zykluszeitüberschreitung, falls der Trigger länger ansteht, als die max. Zykluszeitüberwachung (siehe Hardwarekonfig) dies erlaubt. Daher schau doch mal in den Diagnosepuffer der SPS, was die genaue Stopursache ist, dazu ist der ja prima geeignet. Die Stelle der zuletzt geschriebenen Daten mußt du dir schon selber merken. Daher rechne ich im allgemeinen nicht mit den Pointern direkt, sondern zähle einen Index hoch, aus welchem ich dann jeweils den Pointer berechne. Mit dem Index kann man sich ganz gut merken wo der letzte Schreibzugriff stattgefunden hat. Geht auch mit dem Pointer, dieser ist aber nicht so anschaulich, wie ein Index aus einer Int.