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Vorweg, entschuldigung, ich finde meinen alten Beitrag nicht mehr.
Ich befinde mich derzeit in einer Schulischen Ausbildung zum staatlich geprüften Elektrotechniker und muss im Zuge dieser Ausbildung nun ein Schulisches Projekt aufbauen.
Wir haben eine Übungstation bekommen von unseren Lehrern um eine PID Regelstrecke zu realisieren. Diese Übungstation wurde von der Firma Kösters gebaut und läuft dort anscheinend unter dem Namen Glühen und Härten.
Diese Station verfügt über eine Halogen Lampe, vor dieser Halogenlampe ist ein PT100 befestigt der mit Hilfe eines Messumformers eine Spannung von 0-10V heraus gibt. Intern gibt es dann noch einen Dimmbaren Trafo der durch eine Eingangsspannung gesteuert werden kann .. 10V = 100 % an usw.
Wir benutzen eine CPU 314 IFM die ja bekanntlich 3 Analoge Eingänge und einen Analogen Ausgang besitzt. Die Adressen hierfür sind PEW 128 bzw. PAW 128.
Wir sind nun folgendermaßen vorgegangen:
Wir haben das PEW128 durch einen FC105 gejagt und diesen Wert zwischen 0 und 10 Normiert damit eine gescheite Größe hatten die auch nachvollziebar ist.
Diese Normierung, nennen wir sie einfach MD10 jagen wir auf den FB 41 der im OB 35 mit einer Cyklus Zeit von 100MS aufgerufen wird. Der FB 41 ist natürlich mit einem DB41 verbunden der mittels des PID Parametrieren Tools eingestellt wurde.
Das alles klappt soweit auch wunderbar, nur jedoch kommt es zum Phänomen was sich keiner von uns wirklich erklären kann.
Wenn wir NUR den Analogen Istwert des PT100 einlesen und an die SPS anschließen dann können wir wirklich Astrein die aktuelle Spannung einlesen. Heißt, wenn der Messumformer mir in dem Moment 3,5V raus gibt seh ich das auch genau so in der SPS. Schließe ich nun allerdings den geregelten Analogen Ausgang an fängt der Analoge Eingang plötzlich wie wild an zu Schwanken. Hierbei meine ich nun kein Schwanken von +- 0.01 V sondern ein Schwanken von +-3 V was mal eben bei meiner Regelung 30 Grad ausmacht.
Natürlich lag die Vermutung nahe das wir über diesen Ausgang, sobald wir ihn einstecken irgend eine Störspannung in den Eingang Induzieren und haben dann natürlich mal die Abschiermung der jeweiligen Eingangs und Ausgangsleitung einseitig auf Masse gelegt. Dieses jedoch hat absolut keine Besserung gebracht.
Komisch ist halt das wir den Eingang alleine wunderbar einlesen können, aber in Verbindung mit dem geregeltem Ausgang, den wir im übrigen direkt auf das PAW 128 schicken, nur Mist raus bekommen.
Wir sind Ratlos, weiß vielleicht eventuell von euch jemand was genaueres oder hat einen Tip was wir machen können damit das nicht mehr vorkommt ?
mfg
Rash
Ich befinde mich derzeit in einer Schulischen Ausbildung zum staatlich geprüften Elektrotechniker und muss im Zuge dieser Ausbildung nun ein Schulisches Projekt aufbauen.
Wir haben eine Übungstation bekommen von unseren Lehrern um eine PID Regelstrecke zu realisieren. Diese Übungstation wurde von der Firma Kösters gebaut und läuft dort anscheinend unter dem Namen Glühen und Härten.
Diese Station verfügt über eine Halogen Lampe, vor dieser Halogenlampe ist ein PT100 befestigt der mit Hilfe eines Messumformers eine Spannung von 0-10V heraus gibt. Intern gibt es dann noch einen Dimmbaren Trafo der durch eine Eingangsspannung gesteuert werden kann .. 10V = 100 % an usw.
Wir benutzen eine CPU 314 IFM die ja bekanntlich 3 Analoge Eingänge und einen Analogen Ausgang besitzt. Die Adressen hierfür sind PEW 128 bzw. PAW 128.
Wir sind nun folgendermaßen vorgegangen:
Wir haben das PEW128 durch einen FC105 gejagt und diesen Wert zwischen 0 und 10 Normiert damit eine gescheite Größe hatten die auch nachvollziebar ist.
Diese Normierung, nennen wir sie einfach MD10 jagen wir auf den FB 41 der im OB 35 mit einer Cyklus Zeit von 100MS aufgerufen wird. Der FB 41 ist natürlich mit einem DB41 verbunden der mittels des PID Parametrieren Tools eingestellt wurde.
Das alles klappt soweit auch wunderbar, nur jedoch kommt es zum Phänomen was sich keiner von uns wirklich erklären kann.
Wenn wir NUR den Analogen Istwert des PT100 einlesen und an die SPS anschließen dann können wir wirklich Astrein die aktuelle Spannung einlesen. Heißt, wenn der Messumformer mir in dem Moment 3,5V raus gibt seh ich das auch genau so in der SPS. Schließe ich nun allerdings den geregelten Analogen Ausgang an fängt der Analoge Eingang plötzlich wie wild an zu Schwanken. Hierbei meine ich nun kein Schwanken von +- 0.01 V sondern ein Schwanken von +-3 V was mal eben bei meiner Regelung 30 Grad ausmacht.
Natürlich lag die Vermutung nahe das wir über diesen Ausgang, sobald wir ihn einstecken irgend eine Störspannung in den Eingang Induzieren und haben dann natürlich mal die Abschiermung der jeweiligen Eingangs und Ausgangsleitung einseitig auf Masse gelegt. Dieses jedoch hat absolut keine Besserung gebracht.
Komisch ist halt das wir den Eingang alleine wunderbar einlesen können, aber in Verbindung mit dem geregeltem Ausgang, den wir im übrigen direkt auf das PAW 128 schicken, nur Mist raus bekommen.
Wir sind Ratlos, weiß vielleicht eventuell von euch jemand was genaueres oder hat einen Tip was wir machen können damit das nicht mehr vorkommt ?
mfg
Rash