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auch ne schöne idee ... kommt natürlich auf die umgebung an. in industriellen alltagsumgebungen mit unmengen an frequenzgesteuerten antrieben würd ich schon aufs kabel zurückgreifen
auch ne schöne idee ... kommt natürlich auf die umgebung an. in industriellen alltagsumgebungen mit unmengen an frequenzgesteuerten antrieben würd ich schon aufs kabel zurückgreifen
Damit hast Du recht, aber ein Adappterkabel S7 auf AB? Wo kann man das Bestellen?
An den Themenstarter
Du verrätst leider nicht, welche RW Steuerung du einsetzt.
Wenn Du nicht zu viele Signale übertragen musst, wäre eine Kopplung über E/A Karten am einfachsten.
das ist wohl wahr, aber auch ethernet sollte doch eine möglichkeit darstellen, wenn es ein paar signale mehr sein sollen (wobei da das master-slave-prinzip nicht so recht zum tragen kommt) ansonsten CAN, Interbus, Profibus etc. pp.
Danke für euere Beiträge!
Die physikalische Verbindung zwischen den PLC's geschieht über ein Profibuskabel. Mein Problem ist aber das Hinzufügen einer Master-PLC in der Konfiguierung, denn unter "bestehende Systeme" im S7-Manager werden nur Siemens-Produkte aufgelistet.
Dann ist der S7 (als DP-Slave) der Master doch vollkommen wurscht.
Du stellst die Schnittstelle in der HW-Konfig auf DP-Slave,
konfigurierst dann in unter Konfigurieren die div. EA's die du austauschen willst,
das gibts du das entsprechend in der Profibus-Konfig-Software von Rockwell an.
Natürlich musst du dir vorher noch bei Siemens die zu deiner CPU/CP gehörende GSD organisieren die du bei Rockwell dann einbindest.
Also E bei Siemens = A bei Rockwell und umgekehrt ...