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Hallo erstmal...
Wie Ihr sehen könnt, bin ich ein "Neuling" hier bei euch im Forum.
Ich lese hier schon eine ganze weile mit, aber nun habe ich auch ein Problem.
Ich habe über die Suche schon einige Beiträge gefunden, die aber keine für mich befriedigende Aussage enthalten.
Nun zum Thema:
Ich habe an einer CPU 317-2 PN/DP einen Bereichslängen Fehler.
Hier mal ein Auszug aus dem Diagnose Puffer:
Dieser Fehler trit Zyklisch auf.
Nun habe ich hier im Forum schon einige Kommentare gelesen auf den Button "Gehe Zu" zu klicken, geht aber nicht, da inaktiv.
Auch habe ich schon mitbekommen, das gesagt wurde den OB 121 mal Online zu löschen um die CPU in Stop gehen zu lassen.
Aber. Ist das wirklich die einzige Lösung?
Es handelt sich nähmlich um eine im 24 Stunden Betrieb laufende Anlage,
bei der es nicht so ohne weiteres möglich ist diese zu stoppen.
Das Programm wurde von der Hersteller Firma geschriebn und das ist wohl schon von Anfang an so.
Es hätte ja nicht weiter gestört, aber es ist leider ein Fehler im Profi Bus hinzugekommen den man aber leider uber die CPU mit diesem Fehler nicht Diagnostizieren kann.
Hat einer von euch noch einen anderen Tipp wie ich diesem Fehler sonst noch auf die Schliche kommen kann.
Wie Ihr sehen könnt, bin ich ein "Neuling" hier bei euch im Forum.
Ich lese hier schon eine ganze weile mit, aber nun habe ich auch ein Problem.
Ich habe über die Suche schon einige Beiträge gefunden, die aber keine für mich befriedigende Aussage enthalten.
Nun zum Thema:
Ich habe an einer CPU 317-2 PN/DP einen Bereichslängen Fehler.
Hier mal ein Auszug aus dem Diagnose Puffer:
Code:
Ereignis 1 von 10: Ereignis-ID 16# 2523
Bereichslängenfehler beim Schreiben
Global -DB , Bytezugriff, Zugriffsadresse: 48
Angeforderter OB: Programmierfehler-OB (OB 121)
u.s.w.
Dieser Fehler trit Zyklisch auf.
Nun habe ich hier im Forum schon einige Kommentare gelesen auf den Button "Gehe Zu" zu klicken, geht aber nicht, da inaktiv.
Auch habe ich schon mitbekommen, das gesagt wurde den OB 121 mal Online zu löschen um die CPU in Stop gehen zu lassen.
Aber. Ist das wirklich die einzige Lösung?
Es handelt sich nähmlich um eine im 24 Stunden Betrieb laufende Anlage,
bei der es nicht so ohne weiteres möglich ist diese zu stoppen.
Das Programm wurde von der Hersteller Firma geschriebn und das ist wohl schon von Anfang an so.
Es hätte ja nicht weiter gestört, aber es ist leider ein Fehler im Profi Bus hinzugekommen den man aber leider uber die CPU mit diesem Fehler nicht Diagnostizieren kann.
Hat einer von euch noch einen anderen Tipp wie ich diesem Fehler sonst noch auf die Schliche kommen kann.